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Schober mutmaßt mal wieder

Von Benedikt Krainz | 25.Januar 2011

Das Familliendrama von Plochingen bietet fürs Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden in Form von Herrn Schober wieder eine Gelegenheit, kurz aus der Versenkung zu kommen und die üblichen, kruden Weltverbesserungstheorien kund zu tun. Auch die Instrumentalisierung der Opfer wird in gewohnter Weise beibehalten. Er nennt das Mutmaßung.

Das Aktionsbündnis fordert seit dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen, dass großkalibrige Schusswaffen ab 5,6 Millimetern sowie Faustfeuerwaffen verboten werden. „Wenn unsere Forderungen damals durchgegangen wären, wäre die Tat in Plochingen nicht geschehen“, mutmaßt Schober.

Dann darf aber auch gemutmaßt werden, dass der Vater in Plochingen vielleicht seine Kinder erschlagen hätte und die körperlich unterlegene Mutter dies nur durch den Einsatz einer Schusswaffe verhindern konnte.

In der Welt von Herrn Schober dagegen gibts keine Schusswaffen. Da gilt nur das Recht des Stärkeren. Mutmaße ich.

Topics: Allgemein, Medien, Waffenrecht, Weltverbesserer | 3 Kommentare »

3 Kommentare to “Schober mutmaßt mal wieder”

  1. Mario Kalb meint:
    25.Januar 2011 at 15:56

    “wären, wäre die Tat in Plochingen nicht geschehen“

    Dann hätte die Frau sich nicht verteidigen und hätte auch ihre Kinder nicht beschützen können … was wäre anders gewesen wenn die Frau ein Messer aus dem Messerblock gezogen hätte ? alles bloß kein Medienrummel .
    Ich würde sagen das wenn der Mann eines der Kinder etwas angetan hätte wäre er mit guter Führung nach 5 Jahren wieder draußen gewesen die Frau hat also wenn alle Schilderungen stimmen zu 100% richtig gehandelt ,und dafür haben wir ja einen Notwehr § .

  2. Josef Angerer meint:
    25.Januar 2011 at 19:11

    Wäre, hätte, wenn und Brötchen … es ist, wie Herr Kalb es sagt. Zudem redet Herr Schieber ja im Fernsehen mal wieder von einem „Verbot des privaten Waffenbesitzes“. Also über Waffen aller Art, nicht nur über die „bösen“ Kurzwaffen.

    Zudem greift Herr Schaber auch mal wieder der ordentlichen Gerichtsbarkeit vor; diese hat nämlich noch weder verhandelt noch entschieden, ob es sich nicht vielleicht um einen Fall von Notwehr oder Notstand gehandelt hat.

    Schlimm ist allerdings, dass Leute wie Schäbig im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ständig Sendezeit bekommen …. und ich muss die Verbreitung seiner Lügen auch noch finanzieren.

  3. Katja Triebel meint:
    25.Januar 2011 at 19:14

    Vielleicht wäre alles anders ausgegangen, wenn sie keinen Zugang zu Waffen gehabt hätte.

    Vielleicht so:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50667/1754613/polizeipraesidium_krefeld?search=Krefeld

    In Kürze: Frau verstarb bei Streit mit dem Lebensgefährten vor den Augen ihrer Kinder. Tatwerkzeug: Messer, Täter: Mann.

    Mit Meinung hier gefunden:
    http://www.keine-waffen.de/2011/01/25/unser-taglicher-messermord-72/

    Bei der Rede zur UN-Kleinwaffenkonferenz sagte die Frontfrau des 2nd Ademnend: Wer die legalen Waffen in USA abschafft, schafft die Verteidungswaffen der Frauen ab. Gegen einen körperlich stärkeren Gegner gibt es kaum andere Hilfsmittel.

Kommentare

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