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Mitmachen: Petition gegen schottische Luftgewehr-Paranoia
Von Benedikt Krainz | 26.Februar 2013
Schottland muss ja ein mächtiges Problem mit Druckluftplempen haben, wenn die unbescholtenen Durchschnittsbürger fortan derlei Teufelszeug nur noch mit Lizenz besitzen dürfen und das Schießen auf leere Blechbüchsen im eigenen Garten verboten werden muss:
Mehr zur Schottischen Luftgewehr-Paranoia auf den Seiten von BASC:
The Scottish Government wants to license all low-powered airguns in Scotland and to ban people plinking in their own gardens. They even want English and Welsh shooters to apply for visitor permits before they take airguns to Scotland.
Direktlink zur Online-Petition.
Unterstützt unsere Leidensgenossen in Großbritannien und speziell in Schottland gegen die Hirnfürze von politisch-korrekten Weltverbesserern, denen mittlerweile jeglicher Bezug zur Realität abhanden gekommen zu sein scheint.
Danke an legalwaffenbesitzer.de für den Hinweis.
Topics: Allgemein, Bürgerkriminalisierung, Vorbild England, Waffenrecht, Weltverbesserer | 7 Kommentare »
27.Februar 2013 at 04:35
Tach,
das ist ja nun extrapfui, wie kann man nur eine Luftdruckplempe besitzen, das gehört doch per se verboten, das muß dringendst verboten werden, damit die dortigen Kriminellen nicht mal mehr mit einem blauen Fleck rechnen müssen.
Was glaubt Ihr eigentlich, warum unsere so geschätzten Grünen auch hier alles verbieten wollen?!
Man kann vor den Grünen nicht oft genug warnen!Die sind so gefährlich für demokratische Verhältnisse, die wollen die DDR 2.0 und tarnen alles unter „Öko“ und das ist das Totschlagargument gegen Andersdenkende!
Merke: Grün ist das neue Braun!
28.Februar 2013 at 02:12
Eigentlich Off Topic, aber trotzdem: Neues aus dem Gutmenschen-Absurdistan. Wie weit die Propaganda der Sozialindustrie schon in den Köpfen der Menschen sitzt und insbesondere auch Verbrecher und ihr Umfeld zu selbstmitleidigen Rechtfertigungen ermuntert, zeigt ein Beispiel aus Berlin. Der Schwerverbrecher wollte mit zwei Komplizen ein Opfer ausrauben und kam infolge der Abwehrmaßnahmen des Überfallenen zu Tode. Rechtlich ein klarer Fall von Notwehr und in altmodischen Kreisen in der Kategorie Berufsrisiko angesiedelt. Die Freundin des toten Täters führt jetzt vor, was sie von Politik, Medien und “Experten†gelernt hat und erklärt das Opfer zum Täter. Schuld sind alle, nur nicht der Verbrecher.
Der Berliner Kurier berichtet:
Er wollte einen Berliner mit zwei Freunden nur ausrauben und wurde von seinem Opfer in Notwehr erstochen: der gerade mal 18-jährige Max H. (KURIER berichtete). Jetzt greift seine beste Freundin Janin den 43-jährigen Messerstecher scharf an.
„Das es blöde gelaufen ist, wissen wir alle. Aber immerhin hat der 43-Jährige das Leben eines 18-Jährigen kaputt gemacht“, klagt die Angestellte eines Sonnenstudios an. Dass der 43-jährige Peter O., der vor einer Woche von Max H. und zwei Komplizen überfallen wurde und Max daraufhin mit einem Stich in die Herzgegend tötete, in Notwehr gehandelt haben soll, davon gehen zwar Polizei und Staatsanwaltschaft aus.
Janin will das jedoch nicht glauben. Sie sagt: „Wenn es Notwehr gewesen sein sollte, dann aber nicht in der Nähe eines Herzens! Hätte der Kerl wenigstens einen Funken Grips im Kopf, hätte er nicht in die Nähe des Herzens gestochen.“ Zudem sei es auch „nicht normal, ein Messer mit herum zu führen, vor allem ohne Waffenschein! Pfefferspray ist was, was man bei sich tragen kann.“
Tatsächlich ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Peter O. weil der ein Einhandmesser mit sich führte. Doch der Fakt der Notwehr „bleibt davon unberührt“, so ein Sprecher. Natürlich habe Peter O. das Recht gehabt, sich zu wehren, sagt Janin, aber „eben so, dass Max daraus gelernt hätte. Wie sollen Tote bitte lernen? Ein 43-jähriger Erwachsener hätte auch anders handeln und sich wehren können. Der soll sich mal Vorwürfe machen, was er angerichtet hat! Und was er der Familie von Max angetan hat!“
Und überhaupt trage ihr Max (der als Gewalttäter polizeibekannt und zum Zeitpunkt des Überfalls auf Bewährung war) nicht die Alleinschuld an seinen kriminellen Taten, findet Janin. „Deutschland hätte eben anders reagieren müssen, selbst an der Kriminalität sind die Schuld. Die setzen Jugendliche nur auf Bewährung oder geben Sozialstunden, statt einen gleich in die Zelle zu transportieren. Dann hätte man schneller aus seinen Fehlern lernen können.“
http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/vorwuerfe-gegen-messerstecher-jetzt-spricht-die-freundin-des-toten-raeubers-,7169126,21928342.html?google_editors_picks=true
3.Oktober 2013 at 08:16
Wie ist denn diese Janin drauf ?
Darf ich mich nicht mehr verteidigen ?
Wenn ich angegriffen werde, nehme ich alles, was mir zur verfügung steht, um den Angreifer zu vertreiben oder Kampfunfähig zu machen.
Besonders wenn es sich um mehr als einen Angreifer handelt.
Habe ich zufällig ein feststehendes und erlaubtes Anglermesser dabei, werde ich auch das benutzen.
Das Einsperren von jugendlichen Kriminellen bringt doch nichts. Gerade durch das Inhaftieren lernen diese Personen von Mitgefangenen. Siehe Amerika mit seiner hohen Kriminalität.
9.August 2018 at 03:51
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26.Mai 2020 at 16:33
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22.März 2023 at 09:34
Unterstützt unsere Leidensgenossen in Großbritannien und speziell in Schottland gegen die Hirnfürze von politisch-korrekten Weltverbesserern, denen mittlerweile jeglicher Bezug zur Realität abhanden gekommen zu sein scheint.
22.März 2023 at 09:35
Das Einsperren von jugendlichen Kriminellen bringt doch nichts. Gerade durch das Inhaftieren lernen diese Personen von Mitgefangenen. Siehe Amerika mit seiner hohen Kriminalität.