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Gun Control auf Mäurer-Art
Von Benedikt Krainz | 30.April 2015
Über den Bremer Innensenator Mäurer braucht man eigentlich keine Wort mehr zu verlieren. Seine Sorge gilt nicht Einbrecherbanden aus dem ehemaligen Ostblock und nicht kriminellen arabischen Familienclans.
Sein Feindbild besteht ausschließlich aus den Bürgern, die legal registrierte Schusswaffen besitzen.
Unter anderem die „Bild“ berichtet über die jüngste „Erfolgsstory“ des Herrn Innensenators.
Sage und schreibe 700 eingesammelte bzw. abgegebene Schusswaffen hat er zum Einschmelzen bringen lassen.
Wenn man sich die Bilder anguckt, kann man einen Haufen Schrott erkennen. Angegammelte Dekowaffen, Signalpistolen, Druckluftwaffen, Ordonanzgewehre und Flinten. Ein herber Schlag für die Bremer Unterwelt, ihr diesen deliktisch völlig irrelevanten Müll vorzuenthalten…
Bemerkenswert an der ganzen Geschichte ist eigentlich nur der auf dem mit dem Waffenschrott beladenen LKW posende Innensenator. Genauer gesagt, wie er die Waffe hält:
Man könnte jetzt noch ganze Absätze zur „Qualifikation“ bezüglich Schusswaffen des Herrn Mäurer schreiben, mit diesem Foto ist aber eigentlich alles gesagt. Eine Sachkundeprüfung würde er jedenfalls nicht bestehen.
Topics: Bürgerkriminalisierung, Parteien | 8 Kommentare »
30.April 2015 at 22:30
Ein Trottel ist und bleibt ein Trottel, da helfen Amt und Würden nichts
30.April 2015 at 23:31
Typisch Politiker, Sicheres und selbstbewusstes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit ,und das
für die Medien in Szene gesetzt. Und viele Bürger fallen darauf herein.
Mein Vorschlag hinterfragt mal das Tun unserer Volksvertreter, dann werden viele sehr Alt aussehen.
1.Mai 2015 at 13:46
Ist das jetzt wieder dieses übliche Bashing von Menschen, welche andere Ansichten vertreten?!
Wie der Mann ein wertloses Stück Eisen hält ist doch völlig egal.
Er vertritt andere Ziele und will keine Sachkunndeprüfung bestehen.
Er kämpft für ein Ziel, welches nicht jeder vertreten muss aber losgelöst ist von dem „Werkzeug Waffe“!
Gerade wer so polemisierend schreibt, sollte fähig sein zu unterscheiden.
Sonst findet man keine Anhänger, welche auch Rückhalt aus der breiten Bevölkerung genießen.
1.Mai 2015 at 13:53
Es ist wie mit Zeitungen: Lässt man sich erst auf „Bild-Niveau“ herab, kommt man so schnell nicht mehr hoch.
Und bleibt ein Meinungsblatt für eben die, die sich keine eigene Meinung bilden können.
Der Eine vernichtet eingezogene Waffen (was zum Henker hat das mit z.B. auch meiner „Im Prinzip pro Waffen“-Einstellung zu tun), der Andere regt sich auf, wie „falsch“ die Waffen populistisch in Szene gesetzt werden.
Macht aus der, im Prinzip, guten „pro Waffen“-Bewegung bitte keine „gegen die Welt und alle Gutmenschen“-Bewegung!
Sonst verärgert ihr schnell mal Menschen, die etwas differenzierter denken können !
1.Mai 2015 at 14:10
@ 4,
nachdem was ich von Bremer Kollegen so mitbekomme ist deren IS wirklich ahnungslos, obwohl er an „seiner“ HöV durchaus Sachverständige hatte die ihn auf die Realität updaten könnten.
Hier kaspert der IS eben mal mit Altmetall herum, über die OK-gefälligkeit an den Herrn aus wahltaktischen Gründen mal eben das Zirkuliern von mind. 40 Uzis in Bremen zu simmulieren kein Wort. Hat viele Mannstunden gekostet, für nichts.
Undausgerechnet der will „Gefahrenabwehr“ betreiben? Es soll sich die Pfeiffer-Studie“Wer keine Waffenn hat, kann nicht schießen“ durchlesen und schweigen.
1.Mai 2015 at 14:37
Der Tobias typicality schreibt par excellence wie Pseudo-intellectual so mal sind: Immer schön im Plural, „Ihr“ verallgemeinern und von nix eine Ahnung haben: In der Öffentlichkeit eine unbekannte Waffe mit dem Finger am Abzug halten ist nicht nur fahrlässig und dumm , es zeugt von nullkommanull Sachverstand und Arroganz. Jetzt von sich selbst (von Tobias) zu behaupten, „differenzierter denken zu können“,, ist nicht nur Selbstüberschätzung, sondern der Größenwahn eines Schreiberlings, der sich als Nichtsnutz hinter einem Pseudonym verstecken muß.
2.Mai 2015 at 12:54
Das Thema hat mir keine Ruhe gelassen: Wie man anhand der Evaluation aus Baden-Württemberg sehen kann, bedeutet Beanstandung nicht den Entzug des Waffenbesitzes, sondern mehrheitlich die Aufforderung zur Nachbesserung. Es ist anzunehmen, dass die registrierten Waffenbesitzer in Bremen ähnlich wie die in Baden-Württemberg ihre Waffen aufbewahrten.
In Baden-Württenberg wurden trotz vollmundiger Zitate von angeblich 50% Verstößen lediglich bei 4% der Kontrollen schwere Verstöße festgestellt. Insgesamt waren nur bei 0,8% der Kontrollen die Verstöße so gravierend, dass Verfahren zum Widerruf der WBK eingeleitet wurden.
https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2015/05/02/verstose-bei-der-aufbewahrung/
10.Mai 2015 at 13:20
Hallo, der Inhalt der Seite Jagdblut ist durch ein Softwareupdate vernichtet worden.
Die Seite wird nicht wieder aufgebaut werden. Stattdessen habe ich eine neue Webseite online gestellt und
Ihre Webseite erneut verlinkt.
Siehe http://universalwaffen.de/backlinks/
Bitte um Veränderung des Links jagdblut.de auf http://universalwaffen.de
Vielen Dank im Voraus.