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Landratswahl Schweinfurt: Töpper verhindern, Freiheit bewahren!

Von Benedikt Krainz | 31.August 2012

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Bereits im Juni wurde an dieser Stelle auf die fragwürdigen Ansichten des Landratskandidaten Florian Töpper hingewiesen. Nun wird die Sache ernst.

Bitte helfen Sie mit, einen möglichen Wahlerfolg dieses Kandidaten zu verhindern.

Wenn Sie in Schweinfurt und Umgebung zu Hause sind und der Meinung sind, dass es genug ist mit der Sündenbockisierung rechtstreuer Waffenbesitzer und immer neuen Schikanen zu Lasten unbescholtener Bürger, dann verteilen Sie den Flyer in Ihrem Umfeld.

Download:
0x_2012_mt_toepper_verhindern_freiheit_bewahren.pdf

Zum Thema:
Kommentar Pro Legal

Topics: Allgemein, Bürgerkriminalisierung, Parteien, Waffenrecht | 9 Kommentare »

9 Kommentare to “Landratswahl Schweinfurt: Töpper verhindern, Freiheit bewahren!”

  1. wurst meint:
    31.August 2012 at 12:30

    es fehlte nur noch der satz:
    TÖPPER ÄNDERT EINFACH SO GESETZE.
    oder
    TÖPPER KANN SICH ÜBER DAS GESETZ HINWEGSETZEN.
    oder
    TÖPPER DARF ALLES (AUßER TIERNAHRUNG).

  2. Katja Triebel meint:
    2.September 2012 at 21:07

    Das Problem ist m.E., dass Landratskandidaten und auch Innenminister der SPD glauben, sie können mit Waffenrecht grüne Wähler überzeugen und die Bundesspitze nicht wahrnimmt, dass ihnen die Wähler weglaufen.

    Waffenrecht ist ein Randthema – aber eines, das viele als Lackmustest einer liberalen Partei ansehen.

    Deshalb: Waffenbesitzer können Wahlen mitentscheiden. Zeigen wir es ihnen (den Parteispitzen!):
    http://www.prolegal.de/index.php/2012/08/07/waffenbesitzer-konnen-wahlen-mitentscheiden/

  3. Franke meint:
    23.September 2012 at 17:28

    Florian Töpper hat doch Recht: Was zum Teufel haben Waffen und Munition bei Sportschützen in der Privatwohnung verloren? Sowas gehört in die Schützenvereine. Und wer zum Henker braucht ne Halbautomatische Knifte zu Hause? Waffen gehören prinzipell nur in die Hände verantwortungsbewusster Leute. Und nix anderes will Herr Töpper. Fragt mal die Angehörigen der 15 Todesopfer von Winnenden, was die von Waffen UND Munitoin in einer Privatwohnung halten. Der Vater war auch nicht Verantwortungsbewusst und genau ist das auch passiert.

    Man sollte vorher Überlegen, ob man das gelesene auch Verstanden hat, bevor man hier so einen geistigen Dünnschiss abfeuert.

  4. B_Krainz meint:
    23.September 2012 at 21:34

    Sie schreiben es doch:

    Waffen gehören in die Hände verantwortungsbewusster Leute.

    Würde Sie sich wenigstens oberflächlich mit der Materie beschäftigen und nicht nur hohle Phrasen dreschen und das Totschlag“argument“ „Winnenden“ zum Besten geben, wüssten Sie, dass die Besitzer registrierter Waffen genau diese verantwortungsbewussten Bürger sind.

    Und fragen Sie doch mal die Angehörigen der Tausende Opfer von Tötungsdelikten seit „Winnenden“, die gänzlich ohne legale Schusswaffe ums Leben gebracht wurden, was die von Ihrer irrationalen Paranoia halten.

  5. schadenfroh meint:
    24.September 2012 at 16:02

    Der ganze Aufwand hat sich doch nicht gelohnt!

  6. B_Krainz meint:
    24.September 2012 at 16:53

    Die Mehrheit der Wähler hat sich dafür entschieden, der Wahl fern zu bleiben und vom kläglichen Rest haben die meisten Herrn Töpper gewählt. Das ist Demokratie und das Wahlergebnis hat man zu akzeptieren, ob es einem passt oder nicht.

    Und wenn er sich als Landrat zukünftig vorher informiert, bevor er sich zum Waffenrecht bzw. Waffenbesitz äußert, ist doch auch schon viel erreicht. Da werden ihn die Sportfreunde vor Ort hoffentlich beim Wort nehmen und sein Angebot zu „ergebnisoffenen Diskussionen“ annehmen.

  7. Franke meint:
    29.September 2012 at 09:22

    Winnenden als holhe Phrase zu beszeichnen finde ich schon arg komisch. Das zeigt mir dann doch den Charakter. Der Vater hatte einen Waffenschein und eine registrierte Waffe und ist NICHT verantwortungsbewusst damit umgegangen. Und da gibt es noch mehr. Und zu behaupten, das ein Waffenschein jemanden automatisch verantwortungsbewusst macht, finde ich dumm und ignorrant

  8. B_Krainz meint:
    29.September 2012 at 17:46

    @Franke:

    Wenn außer „Winnenenden“ kein Argument gegen legalen, privaten Waffenbesitz ins Feld geführt werden kann, dann wird das irgendwann zur hohlen Phrase.

    Es gibt mehrere Millionen Waffenbesitzer und wegen des Fehlverhaltens von einem Mann, der nicht einmal selbst zum Täter wurde, sollen alle kollektiv bestraft werden?

    Und nein, der Vater des Killers hatte keinen Waffenschein. Er hatte eine Waffenbesitzkarte. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

  9. hans kleine meint:
    9.Oktober 2012 at 05:49

    Leute es geht um die Entwaffnung. die Staats Schergen haben Angst das sich das Volk erhebt je strenger das waffengesetz ist desto weniger Freiheit hat der einzelne Nun kommen wir mit dem EMS an einen punkt dazu benoetigt man totale Kontrolle und da muessen die Waffen unter kontrolle gebracht werden . Stellt euch mal morgen vor gilt der Euro nicht mehr dann hat der recht der eine Waffe hat.

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