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"Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann."

Wiglaf Droste

 


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Grüne: Keine Ahnung, aber davon jede Menge

Von Benedikt Krainz | 12.Februar 2008

Eine von der Waffenzeitschrift „Visier“ initiierte Protestbriefaktion bezüglich der geplanten Waffenrechtsverschärfung trägt erste „Früchte“ in Form von Rückmeldungen der angeschriebenen Politiker. Erfreulich ist, dass zumindest die Grünen schnell reagieren. Weniger erfreulich ist die offensichtliche Unkenntnis der Materie durch die Grünen, die WO-User Thomas74 wie folgt kommentiert hat:

(Der kursive, zitierte Text gibt den Wortlaut des Grünen-Antwortbrief wider, der Rest ist die Antwort darauf von Thomas74)

Sehr geehrte Frau Stokar,

gerne nehme ich Bezug auf Ihr Antortschreiben und möchte der Einfachkeithalber einige Ihrer Aussagen aufgreifen.

Sehr geehrter Herr XXX,

haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben.

Als Kenner der Materie wissen Sie, dass Waffen in den falschen Händen verheerende Folgen haben können. Es ist richtig und notwendig, an die Vertrauenswürdigkeit der Besitzer Anforderungen zu stellen. Dabei ist es unvermeidlich, auch mit solchen Regelungen zu leben, die in der Praxis durchaus einigen Aufwand bereiten.

Ich gebe Ihnen hier durchaus Recht das Waffen in den falschen Händen verheerende Folgen haben können. Allerings muss ich einwenden das eine Waffe ein seelenloser Gegenstand ist dessen Verbot keinesfalls die Intention eines potenziellen Gewalttäters aufhebt. Sollten Sie mit den Verschärfungen erfolg haben werden diese Gewalttäter im besten Falle auf ander Mittel zurückgreifen, im schlimmsten Fall wird es diese nicht einmal interessieren. Wie Sie sicherlich wissen sind Körperverletzung, Mord, Totschlag bereits Straftaten. Wieso ein potentieller Gewalttäter (der einen seelenlosen Gegenstand mißbraucht) von einer höher Sanktionierten Straftat abstand nimmt da er zur Außübung derselbigen gegen eine geringer Sanktionierte Straftat verstoßen würde erschließt sich mir nicht.

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Themen: Allgemein, Parteien, Waffenrecht | 2 Kommentare »

Gewaltmonopol in Theorie und Praxis

Von Benedikt Krainz | 10.Februar 2008

Viele Befürworter von Waffenverboten für unbescholtene Bürger argumentieren damit, dass das Gewaltmonopol ausschließlich beim Staat liegt und nur Polizei und Militär Waffen führen sollen.

Scheinbar haben Polizei und Militär im 20. Jahrhundert in Deutschland als „Gewaltmonopolisten“ nicht genug Unheil angerichtet oder die Kritiker sehen in Polizisten perfekte Übermenschen, die ihre Dienstwaffen jederzeit nur zu dienstlichen Zwecken einsetzen.

Polizisten richten Blutbad in Dresden an

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Themen: Allgemein, Waffenrecht | 1 Kommentar »

Igel, klein aber wehrhaft

Von Benedikt Krainz | 26.Januar 2008

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Themen: Allgemein | 4 Kommentare »

20 Millionen illegale Waffen oder Mathematik für Anfänger

Von Benedikt Krainz | 25.Januar 2008

Am 18. Januar fand im Bundestag die erste Beratung zur geplanten Änderung des Waffengesetzes statt.

In einer langen Reihe von Rednern, die sich mit Ausnahme von Hartfrid Wolff (FDP) ausnahmslos durch offensichtliche absolute Unkenntnis der Materie auszeichneten, stach besonders ein Redebeitrag der „Bündins 90/Die Grünen“-Politikerin Silke Stokor von Neuforn hervor. Besonders jener Teil, eine Erwiderung auf einen Zwischenruf von Hartfrid Wolff, lohnt, sich eingehender damit zu befassen:

Die Zahlen, die Sie genannt haben, sind schon deswegen falsch, weil ein Großteil der heute illegalen Waffen einmal legal erworben worden ist.

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Themen: Parteien, Waffenrecht | 3 Kommentare »

So nicht, liebe CDU

Von Benedikt Krainz | 13.Januar 2008

Erstaunlich, diese CDU.

Für die unbequemen Wahrheiten, die Roland Koch heute erfolgversprechend im hessischen Landtagswahlkampf einsetzt, wurde vor Jahresfrist der Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche aus der CDU geprügelt.

Die gleichen Partei“freunde“, die sich von einem Henry Nitzsche distanzierten, überbieten sich heute mit immer neuen Vorschlägen, wie man denn gegen kriminelle Ausländer vorgehen könne.

Nicht, dass ich die endlich in Gang gekommene Diskussion nicht begrüße und darauf hoffe, dass die Politik endlich Konsequenzen zieht.

Aber der CDU kann man nicht trauen.
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Themen: Allgemein, Parteien, Waffenrecht | 2 Kommentare »

Neues Waffengesetz: Bürger werden kriminalisiert, Verbrecher geschont

Von Benedikt Krainz | 13.Januar 2008

Kennen Sie den schon: „Wenn es nicht erforderlich ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen“.

Sicherlich kennen Sie den. Diese Erkenntnis des französischen Rechts- und Staatsphilosophen Montesquieu wird schließlich gerne in Sonntagsreden von Politikern eingebaut um den Untertanen, pardon, Bürgern zu suggerieren, dass unsere Volksvertreter Gesetze nur dann erlassen, wenn es dafür nachvollziehbare Gründe gibt.

20 Millionen illegale Schusswaffen und die Regierung tut nichts

Nun gibt es sogar eine Bevölkerungsgruppe in Deutschland, die von Politik, Polizei und Behörden als in besonderem Maße rechtstreu eingestuft wird. So rechtstreu, dass man die sie betreffenden Gesetze sogar lockern müsste: Die Besitzer von registrierten Schusswaffen, also hauptsächlich Sportschützen, Jäger oder Waffensammler. Ob Kriminalstatistik des BKA oder Zahlen zur Schusswaffenkriminalität – legal besessene Schusswaffen sind eine vernachlässigbare statistische Größe und besitzen kaum Deliktrelevanz. Was ja an sich kein Wunder ist: Mörder, Räuber oder Vergewaltiger brechen das Gesetz ohnehin. Warum sollten sie sich dann ausgerechnet ans strenge deutsche Waffenrecht halten, wo illegale Schusswaffen doch beim freundlichen Albaner am Hauptbahnhof gerade im Sonderangebot sind?
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Themen: Allgemein, Waffenrecht | 2 Kommentare »

Mitmachrätsel-Lösungsseite

Von Benedikt Krainz | 1.Januar 1970

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Hinweis:
Dieser leicht sarkastische Beitrag richtet sich nicht gegen unsere Polizisten.
Aber gegen deren Dienstherren, die durch immer neue „Sparmaßnahmen“ immer mehr Dienststellen abbauen und notwendige, moderne Ausrüstung nicht liefern. Auch beim Schießstraining spart man sich zu Tode, anstatt die Beamten bestmöglich auf einen hoffentlich nie erforderlichen Schusswaffeneinsatz vorzubereiten.

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