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Das aktuelle Zitat:

"Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann."

Wiglaf Droste

 


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Kochrezept: Quatsch mit Soße à la RTL

Von Benedikt Krainz | 11.Januar 2012

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Quatsch mit Soße ist ein sehr beliebtes Rezept in Deutschland und wird besonders gerne von Massenmedien serviert. Es gibt viele Varianten von Quatsch mit Soße, wir zaubern heute Quatsch mit Soße à la RTL.

Die Zubereitung ist denkbar einfach, so lange die nötige Oberflächlichkeit gewahrt wird.

Unabdingbar ist ein Heißluftherd. Je mehr heiße Luft für die Zubereitung aufgewandt werden kann, desto besser.

Zutatenliste:

Für den Quatsch:

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Themen: Allgemein, Lug und Trug, Medien, Satire, Waffenrecht, Weltverbesserer | 5 Kommentare »

Relativ genial: Hamburger Humbug

Von Benedikt Krainz | 21.Dezember 2011

Frei nach dem Motto „Von Bremen lernen, heißt siegen lernen“ haben nun auch die Hamburger Sozen im legal Waffen besitzenden Sportschützen oder Jäger ihr Feindbild entdeckt, welches es mittels „Waffensteuer“ zu entwaffnen oder wenigstens zu schröpfen gilt.

Immerhin weiß der Herr Münster von der SPD, wie hoch der Anteil illegaler Waffen geschätzt wird:

Arno Münster sind das zu viele Waffen in der Hansestadt. Zwar liege Hamburg mit vier Schusswaffen je hundert Einwohner unter dem gesamten Bundesdurchschnitt. Allerdings mahnt der Abgeordnete, gerade beim Waffenbesitz könne man eine Großstadt kaum mit ländlichen Gebieten vergleichen.

„Die hohe Zahl der Schusswaffen in Hamburg finde ich besorgniserregend, vor allem, wenn man bedenkt dass nach Schätzungen von Experten hinter jeder legalen Schusswaffe zwei illegale Schusswaffen im Umlauf sind.“ sagt Arno Münster.

Klingt ja – zumindest „relativ“ – logisch: Wenn auf eine legale zwei illegale Schusswaffen kommen, dann braucht man die Anzahl der legalen Waffen nur mal zwei nehmen, um die Anzahl der illegalen zu ermitteln.

Im Umkehrschluss, zumindest scheint man das bei der Hamburger SPD zu glauben, muss man dann nur die Anzahl der registrierten Waffen senken und automatisch sinkt auch die Menge der „schwarz“ besessenen Waffen.

Schafft man in Hamburg die Totalentwaffnung der rechtstreuen Bürger, gibts auch keine illegalen Waffen mehr. Null mal zwei ergibt nun mal null.

Ach so, fast hätte ich es vergessen, da war doch noch was:

Einen echten Waffenschein, der auch das Mitführen einer Schusswaffe durch eine Privatperson erlaubt, haben nur 42 Hamburger. Sie gelten als extrem gefährdet und tragen die Waffe als Verteidigungsmittel. Wer die 42 sind, ist streng geheim.

Mein Tipp: Zwei Drittel davon gehen an Bonzen Personen, die Parteien nahe stehen oder angehören, die dem „gemeinen Bürger“ schon den reinen Waffenbesitz am liebsten ganz verbieten wollen, geschweige denn den Besitz einer Schusswaffe aus Gründen der Selbstverteidigung.

Würde es öffentlich, wer von den Waffenverbietern selbst alles Schusswaffen besitzt und sogar führen darf, würde mancher ganz schön dumm aus der Wäsche gucken. Aber das war ja schon immer so, alle sind gleich, nur manche sind gleicher.

Und um nochmal auf „zwei mal null“ zurück zu kommen:

Zwei Nullen müssen nicht automatisch „nichts“ sein. Manche Nullen werden auch Fraktionsvorsitzende in Bremen oder SPD-Abgeordnete in Hamburg…

Themen: Bürgerkriminalisierung, Lug und Trug, Parteien, Satire, Waffenrecht, Weltverbesserer | Kommentare deaktiviert für Relativ genial: Hamburger Humbug

Irre: „Focus“ auf „Focus Online“ nicht zitierwürdig!

Von Benedikt Krainz | 6.Dezember 2011

Man ist als böser Freizeit-Waffenlobbyist vor keiner Überraschung gefeit. Manchmal ist man positiv überrascht, wenn z. B. in der linken „taz“ die eigenen Kommentare veröffentlicht werden, obwohl sie der dort vorherrschenden politischen Linie diametral gegenüberstehen. Dann fällt man aus allen Wolken, wenn auf „Focus Online“ die Redaktions-Praktikanten offenbar nur das als Lesermeinung zulassen, was ihrer eigenen Gesinnung möglichst nahe kommt.

So heute geschehn. Es ging um diese Meldung:

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Ob es sich nun „nur“ um ein „normales“ Familiendrama gehandelt hat oder ob es „nur“ ein weiterer „Ehren“mord war, wissen wir noch nicht. Jedenfalls war es nichts, was das personifizierte Gutmenschtum in Form von Claudia Roth, Renate Künast, Gisela Mayer oder Roman Grafe auch nur im entferntesten jucken würde. Die Waffe war, davon ist zumindest auszugehen, illegal und der Schütze stammte aus dem Irak und nicht aus einem abgefackelten Wohnwagen. Einfach der normale Wahnsinn, für dessen Opfer sich in Deutschland üblicherweise kein Schwein interessiert, business as usual.

Doch halt! Nur weil im Bericht nichts von „Sportschützen(-waffe)“ steht, heißt das ja noch lange nicht, dass es keine Sportschütze war. Mutmaßen wird man ja noch dürfen, dachte sich scheinbar die erste (und lange Zeit einzig freigeschaltete) Leser-Kommentatorin:

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Themen: Allgemein, Lug und Trug, Medien, Waffenrecht, Weltverbesserer | 6 Kommentare »

Noch ’ne neue Partei?!?

Von Benedikt Krainz | 5.Dezember 2011

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Falls es mit dem bedingungslosen Grundeinkommen doch nichts werden sollte…

Für größere Version einfach darauf klicken.
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Themen: Satire | 2 Kommentare »

„sportmordwaffen.de“ lügt, Krawczyk hetzt…

Von Benedikt Krainz | 2.Dezember 2011

Wie sich die Zeiten doch ändern:

Musste man vor einigen Jahren noch mühsam zum Kiosk gehen und sich eine bestimmte Zeitung mit vier Buchstaben kaufen, wenn man etwas gelogenes lesen wollte, dann muss man heute nur noch die richtige Stelle im Internet ansurfen. Zum Beispiel die meinungsterror-Stammlesern sattsam bekannte Opferinstrumentalisierugsseite „sportmordwaffen.de“. Der zu Ehren habe ich soeben sogar eine neue Kategorie eingefügt, „Lug und Trug“. Aber das nur am Rande.

Die unverfrorene Lüge, die heute ein ungläubiges Kopfschütteln auslöst:

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Jetzt war er also „Sportschütze“, der Tim. Einer von den Sportschützen, die kleine, weiße Zelluloid-Bälle auf großen, grünen Platten hin- und herschlagen.

Aber es kommt noch viel, viel besser:

Stephan Krawczyk macht den Vorschlag, zwischen dem Schützenplatz am Ortsrand von Weiler und der Albertville-Realschule Winnenden die Fußspuren des Amokläufers mit roter Farbe aufzuzeichnen, „damit man sieht, woher er kam“.

Ich hätte da auch einen Vorschlag: Vielleicht sollte Herr Krawczyk das nächste Mal, wie man meinen könnte, den ganzen Wein nicht schon vorher trinken. Oder jemand malt für Herrn Krawczyk rote Fußspuren vom Veranstaltungsort in die nächste Psychatrie. Damit man sieht wo er, wie man auch meinen könnte, dringend mal hin müsste.

Hier nochmal, sicherheitshalber, ein vollständiger Screenshot als Vorschaubild. Einfach darauf klicken, wenn man das üble Machwerk in voller Pracht sehen will.

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Themen: Bürgerkriminalisierung, Lug und Trug, Satire, Weltverbesserer | 3 Kommentare »

„Disarmament Man“ – Mehr, bitte!

Von Benedikt Krainz | 30.November 2011

In diversen englischen Blogs und Foren ist dieser Cartoon verlinkt, leider konnte ich bisher nicht herausfinden, wo dieser erstmals veröffentlicht wurde bzw. ob es noch mehr Cartoons über die „Heldentaten“ des „Disarmament-Man“ gibt.

Disarmament-Man-Cartoon - Unbekannter Künstler

Wer ihn noch nicht kennen sollte, einfach auf die Grafik klicken.

Ansonsten bitte den Kommentarbereich nutzen, falls jemand mehr weiß. Danke!

Themen: Allgemein, Satire | 3 Kommentare »

Lieber, guter Weihnachtsmann…

Von Benedikt Krainz | 30.November 2011

…schau mich nicht so böse an. Packe eine Knarre aus, die wünsch‘ ich mir zu Nikolaus.
(Immerhin: Reimt sich!)

Unglaublich, wie unverkrampft man in anderen Teilen der zivilisierten Welt mit Schusswaffen umzugehen pflegt:

Quelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2066860/Scottsdale-Gun-Club-Arizona-invites-children-pose-Santa--arm.html?ITO=1490

Noch mehr schöne Fotos und Videos gibt es hier.

Bevor der Antiwaffen-beseelte Gutmensch an dieser Stelle hyperventiliert:

Erinnen Sie sich noch an die sog. „Nipplegate„-Affäre?

Was hat man sich in Deutschland über die angebliche Prüderie der Amerikaner lustig gemacht und aufgeregt. Wir sind ja so viiiiiiiiiieeeeeel toleranter und liberaler. Wir regen uns doch nicht über eine Brustwarze auf.

Nein, wir laufen nur Amok, wenn sich diese vermeintlich dummen und prüden Amis ganz selbstverständlich mit Schusswaffen ablichten lassen, die hierzulande schon als Spielzeugmodell Schnappatmung auslösen.

In diesem Sinne – schöne, tolerante Adventszeit!

Themen: Allgemein | 1 Kommentar »

Zivilcourage: Ströbele stellt und entwaffnet Nachwuchs-Fischmörder

Von Benedikt Krainz | 25.November 2011

Da geht selbst dem tolerantesten „Grünen“ die Baskenmütze hoch:

Um die anderen Badegäste nicht zu stören, schwammen der Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele und seine Frau extra dort, wo es für das einfache Volk verboten war. Doch diese überaus noble und großzügige Geste wurde nicht von jedem honoriert: Das Pärchen geriet unter heftigen Beschuss militanter Teenager, die statt einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen, sich lieber zu brutalen Fischmördern ausbilden lassen.

Wie durch ein Wunder überlebte das prominente Ehepaar den gezielten Beschuss. Besonders perfide: Die Grätentierkiller verschossen besonders heimtückische „Futterkugeln“. Diese Geschosse lösen sich im Wasser auf bzw. können verschluckt und verdaut werden, so dass es den Staatssicherheitsorganen besonders schwer fällt, entsprechende Beweismittel für die spätere Strafverfolgung zu sichern.

So musste der überzeugte Pazifist schweren Herzens seine Prinzipien kurz ruhen lassen und zum Nahkampf übergehen, in dessen Verlauf es ihm gelang, einem der Gewalttäter eine Superdurchschlagpräzisionsschleuder zu entreißen und sicherzustellen.

Um dem gefühlten Recht Geltung zu verschaffen, wurde der 13-jährige Übeltäter, wie man das von einer engagierten BürgerIn erwarten kann, durch Frau Ströbele angezeigt. Vielleicht ist, so hofft man, noch nicht alles verloren und der junge Mann kann noch auf den rechten, linken Weg zurückgeführt werden.

Ein mutiges Beispiel für Zivilcourage und leuchtendes Vorbild im „Kampf gegen Rechts und für die Rechte der Hechte“. Oder so.

—break—

Ach, ein großer Satiriker wird nie aus mir. Die Originalstory ist sowieso viel lustiger, die kann man auf dem heddesheimblog lesen. Viel Spaß!

Themen: Allgemein, Satire, Weltverbesserer | 3 Kommentare »

Endlich geschafft: Jetzt kommt die Nazi-Keule!

Von Benedikt Krainz | 23.November 2011

Seit „Winnenden“ sehen sich Waffenbesitzer und speziell Sportschützen einem regelrechten Trommelfeuer ausgesetzt. Unsachliche, reißerische Medienberichterstattung und paranoide Verbotspolitiker haben im Wochenrhythmus ganze Schweineherden durch die Dörfer getrieben, um auch noch den letzten Bürger von der vermeintlichen Gefährlichkeit zu überzeugen, die von privatem Waffenbesitz und eben jenen Sportschützen ausgehen soll.

Da sich die meisten der Verunglimpften bisher strikt weigerten, das Büßerhemd anzuziehen und sich für den Massenmord eines schwäbischen Tischtennisspielers im Teenageralter fremdzuschämen, greift man nun offenbar zum finalen Totschlagargument:

Im Kielwasser des Medienhypes und der Enhüllungen (?) um die sog. „Braune Armee Fraktion“ soll nun offenbar versucht werden, Schützenvereine als angebliche Waffenbeschaffungsstelle für Neonazis zu diskreditieren. Der Ausblick auf den „Monitor“ vom 24.11. lässt jedenfalls Schlimmes erahnen:

Schießtraining und Waffen für Neonazis – alles ganz legal

Na klar, „alles ganz legal“. Als ob nicht die zuständige Erlaubnisbehörde die „Zuverlässigkeit“ und „persönliche Eignung“ prüfen müsste, ohne die es – normalerweise – keine Waffenbesitzkarte geben sollte. Weiterlesen »

Themen: Allgemein, Medien, Waffenrecht, Weltverbesserer | 5 Kommentare »

Danke für gar nichts!

Von Benedikt Krainz | 22.November 2011

Vor ungefähr einer Woche hat die Bremer SPD-Fraktion, vermutlich als Ablenkungsmanöver von der überbordenden Kriminalität und der Bildungsmisere in der Hansestadt, die Einführung einer Waffensteuer angekündigt.

Die „Bild“-Zeitung hat darüber bzw. über die Reaktion berichtet und den Bremer SPD-Fraktionsvorsitzenden Tschöpe zitiert, der sich über angebliche Hassmails von Waffenbesitzern beschwert.

In einem Internetforum wird die SPD als „geldgeile Idioten“ beschimpft.

Fraktionschef Tschöpe wehrt sich, sagt: „Solch eine Form der Auseinandersetzung ist nicht akzeptabel. Ich bin jedoch gerne bereit, mich mit den Schützen zu treffen.“

Welche Form der Auseinandersetzung für Herrn Tschöpe akzeptabel ist, verrät er leider nicht. Meine -wie ich denke, sachlich und höflich formulierte- e-Mail an Herrn Tschöpe vom 17.11.2011 wurde bisher jedenfalls nicht beantwortet. Weiterlesen »

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