Entwarnung: Super-Nanny Claudia doch kein Bond-Girl!
Von Benedikt Krainz | 3.Februar 2012
Puh, also doch nicht: Keine Umfeldgefährdung durch Claudia Roth! Die „Grünen“-PolitikerIn hat in diversen Interviews und Zeitungsberichten klar gestellt, dass sie, zumindest in ihrer Handtasche, keine Schusswaffe vom Typ Walther PPK mit sich herumgetragen hat.
Gewohnt sachlich und nüchtern kommentiert sie die zwischenzeitlich wieder verschwundene Meldung auf der Homepage von „prolegal“ in der Augsburger Allgemeinen:
Wie kam der Verein darauf? Die Rede war von einer Polizeikontrolle im Jahr 2010, bei der die Waffe entdeckt und Sie einen Waffenschein vorgelegt haben sollen. Was ist dran an dieser Behauptung?
Roth: Wie dieser Waffenlobby-Verein darauf kam, müssen Sie ihn selbst fragen. Es ist offenkundig ein perfider Versuch, im Internet mit haltlosen Behauptungen ein Gerücht zu streuen – in der Hoffnung, es könne sich verselbstständigen und den betroffenen Menschen sozusagen im Selbstlauf diffamieren.
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Immer diese Waffenfanatiker!
Von Benedikt Krainz | 1.Februar 2012
Immer diese Waffenfanatiker:
Hat doch tatsächlich einer diesen üblen, verachtenswerten Waffennarren es gewagt, den politblogger mit einer e-Mail zu belästigen und seinen Unmut darüber zu äußern, eben als „Waffenfanatiker“ diffamiert zu werden.
Wir stehen alle auf dem Boden des Grundgesetzes und geben unser Bestes. Wir sind Steuerzahler und unbescholtene Bürger. Ja! Wir sind Waffenbesitzer und wir benutzen diese Waffen für den Schießsport und die Jagd. Müssen wir uns deshalb als ‘Waffenfanatiker’ bezeichnen lassen?
Selbst schuld, die Frage am Ende hätte man sich sparen können. „Wir“ müssen uns nicht als „Waffenfanatiker“ bezeichnen lassen, fertig. Punkt. So hat man dem „politblogger“ natürlich eine Vorlage auf dem Silbertablett serviert, die in einer Mischung aus überheblichem Oberlehrergemache, Selbstgerechtigkeit und der Anscheinserweckung, die Moral mit Löffeln gefressen zu haben, gekontert wird:
Um Ihre Frage zu beantworten: Ja, Sie müssen. Genauso müssen Sie hinnehmen, dass ich in der der sinnbefreiten Jagd auf Lebewesen kein Zeichen des respektvollen Umgangs mit Tieren sehe – eine Ansicht, die ich keineswegs exklusiv für mich in Anspruch nehme.
Bumms. Backpfeife links, Backpfeife rechts – so geht der zivilcouragierte, politbloggende Wutbürger mit Subjekten um, die nicht nur Waffen nicht verachten, sondern auch noch durch die sinnbefreite Jagd auf Lebewesen ihren mangelnden, respektvollen Umgang mit Tieren durchblicken lassen.
Der respektvolle Umgang mit Tieren ist es nämlich, was den gutmenschelnden Politblogger (Oh mein Gott, er hat „Gutmensch“ gesagt! Nazi-Alarm!!!) von jagenden Waffenfanatikern unterscheidet.
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Der Grafe von Monte Heuchlo
Von Benedikt Krainz | 27.Januar 2012
Sowas, aber auch! Haben es die Winnendener doch tatsächlich gewagt, den Kreativstatistiker Roman Grafe nicht nur nicht die erste, sondern gar keine Geige bei der Entscheidung über Inhalt und Standort einer Gedenktafel an das Schulmassaker spielen zu lassen.
Vielleicht liegt das an seinem mittlerweile krankhaft erscheinender Hass auf die Sportschützen und Sätze wie dieser, in denen sein offenbar gestörtes Verhältnis zur Realität zum Vorschein kommt:
Wir verstehen nicht, was unzumutbar daran sein soll, namentlich an jene zu erinnern, die vor drei Jahren noch in diese Schule gingen bzw. gehen mußten. Unzumutbar finden wir anderes: Daß Schüler und Lehrer (auch in Winnenden) bis heute Angst haben müssen, daß wieder ein solches Schulmassaker mit legalen privaten Waffen geschieht.
Nun, vielleicht ist die restliche Bevölkerung nicht mit einer derartigen Mischung aus eingebauten Scheuklappen und selektiver Wahrnehmung „gesegnet“ wie der Herr G. und nimmt einfach zur Kenntnis, dass in Deutschland jeden Tag Menschen ermordet werden und die Tatmittel eben in fast allen Fällen keine „Sportmordwaffen“ sind und die Täter schon gar keine Sportschützen.
Wer halbwegs normal denkt, der kommt irgendwann vielleicht von selbst auf die Idee zu hinterfragen, warum man ausgerechnet dem Busfahrer, KFZ-Mechaniker, Elektriker, Arzt oder Klempner von nebenan nicht zutrauen sollte, verantwortungsvoll mit einer legal besessenen Schusswaffe umzugehen. Wir vertrauen anderen Menschen, oft völlig Unbekannten, fast täglich, wenn auch meistens indirekt, unsere Gesundheit und unser Leben an.
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Drogen legalisieren!?
Von Benedikt Krainz | 25.Januar 2012
Nein, Sie sind nicht im falschen Blog gelandet. Hier geht es nach wie vor um Waffenbesitz.
Die Linkspartei fordert das mit der Legalisierung von Drogen, nachzulesen z. B. auf welt-online.de.
Die Forderung nach legalem Cannabis-Konsum begründet der Linke Tempel damit, dass „der Konsum von Drogen eine gesellschaftliche Alltagserscheinung“ sei – ob nun legal wie Alkohol oder Tabak oder illegal wie eben Cannabis. Es sei aber falsch, Cannabis auf eine Ebene mit harten Drogen wie Heroin zu stellen, dies werde „seinem Gefährdungspotenzial nicht gerecht“. Konkret möchte Tempel erreichen, dass der Besitz von 30 Gramm erlaubt wird. Und: Er will „Cannabis-Clubs“ ins Leben rufen, um „den Eigenanbau delegieren“ zu können. Nur namentlich bekannte, volljährige Mitglieder sollen Zutritt bekommen, und der Vereinsvorstand müsse „erforderliche Sachkunde“ haben. Wer mag, könne sich im Club noch über den richtigen Anbau von Cannabis und den „verantwortungsvollen Einsatz von Düngemitteln“ beraten lassen, heißt es in der Begründung des Antrags.
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Grüner Anspruch und grüne Wirklichkeit
Von Benedikt Krainz | 23.Januar 2012
Manche Dinge sind wirklich putzig. Zum Beispiel, wie sich die kleinkarierten Ökospießer scheinbar selbst sehen.
Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr, als tausend Worte. Das stimmt und spart mir jede weitere Tipparbeit:
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Großgrünquisator Wieland und die Halbautomaten des Teufels
Von Benedikt Krainz | 20.Januar 2012
Am 19. Januar 2012 debattierte der Bundestag. Auch ein von den „Grünen“ vorgelegter Gesetzentwurf stand auf der Tagesordnung, wurde allerdings nicht direkt im Plenum behandelt, sondern gleich in die Ausschüsse verwiesen.
Interessant sind die zu Protokoll gegebenen Reden, die man im entsprechenden Plenarprotokoll unter Punkt 4 der Anlage nachlesen kann.
Link aktualisiert 26.12.2022: Plenarprotokoll v. 19.12.2012
Die Rede von Wolfgang Wieland (Bündnis 90/Die Grünen) erlaube ich mir nachfolgend zu kommentieren:
Dass man über Schusswaffen unterschiedlicher Meinung sein kann, ist bekannt. Wir haben in diesem Hause auch schon häufig darüber debattiert und gestritten. Worüber man aber nicht unterschiedlicher Meinung sein sollte, sind Mordgeräte.
Toller Einstieg. Was, bitteschön, ist ein „Mordgerät“, über das man nach seiner Ansicht keine unterschiedliche Meinung haben darf?
Ein Mordgerät ist ein Gerät, das zum Morden verwendet wird. Typische Mordgeräte sind in Deutschland üblicherweise stinknormaler Hausrat, angefangen vom Küchenmesser übers Hackebeil bis zum Kopfkissen. Selten werden Schusswaffen eingesetzt und wenn, dann meistens Kurzwaffen. Wann bzw. ob überhaupt in den letzten Jahren eine legal besessene, halbautomatische Büchse für ein Tötungsdelikt missbraucht wurde, wollte oder konnte der Herr Wieland nicht belegen. Aber verbieten will man die Dinger.
Und zu denen gehören die Waffen, die wir mit unserem Gesetzentwurf verbieten wollen. Wir reden hier von Waffen, die optisch und in der Handhabung verbotenen, vollautomatischen Kriegswaffen zum Verwechseln ähnlich sind. Sie sind bis heute legal, weil sie eben nicht vollautomatisch nachladen und deswegen nur Einzelschüsse abgeben können, aber keine Salven.
Weniger ideologisch verblendete Zeitgenossen kämen vielleicht auf die Idee zu prüfen, ob es überhaupt eine stichhaltigen Grund gibt, warum man zuverlässigen, rechtstreuen Bürgern den Besitz von vollautomatischen Schusswaffen verbieten muss. Ein Blick in die Schweiz würde genügen um zu sehen, dass es in einem zivilisierten Rechtsstaat mit mündigen, verantwortungsbewussten Bürgern und einer Regierung auf Augenhöhe überhaupt keinen Grund gibt, der rechtstreuen Bevölkerung automatische Waffen vorzuenthalten.
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Skandal: Waffensammler sammeln Waffen!
Von Benedikt Krainz | 19.Januar 2012
Ungeheuerliches weiß die Stuttgarter Zeitung zu berichten.
Doch mancher Waffennarr kann nicht genug kriegen: Neun Sammler besitzen jeweils 50 bis 120 Waffen.
Ein Skandal sondersgleichen. Kann sich so ein Sammler nicht mit ein oder zwei Stücken zufrieden geben? Muss man als Sammler wirklich sammeln?
Neulich hat in so einem Kleinanzeigenblatt jemand seine Werbetrucksammlung zum Verkauf feil geboten. 600 Stück. Was muss das für ein Mensch sein, wenn man schon mit 50 gesammelten Waffen als „Narr“ gilt. Ein gemeingefährlicher Trucksammeltick-Psychopath?
Nicht skandalös, eher als ungewollt selbstironisch muss die Überschrift bezeichnet werden, die die Stuttgarter Redakteure über ihren Artikel setzten:
Okay, dazu würden mir jetzt manche journalistische „Meisterleistung“ im Zusammenhang mit unseren Waffengesetzen oder dem Schützenwesen einfallen, aber lassen wir das lieber.
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Neues von den Bremer Stadtmurksikanten
Von Benedikt Krainz | 17.Januar 2012
Nahezu täglich ereignen sich, ganz besonders in Bremen, wilde Schießereien zwischen Sportschützen und der Polizei. Nahezu täglich laufen, ganz besonders in Bremen, durchgedrehte Sportschützen Amok und hinterlassen Dutzende Tote. Nahezu täglich ereignen sich, ganz besonders in Bremen, auf Schießständen Unfälle und es gibt Schwerverletzte und Tote.
Okay, das ist mit den Schießereien stimmt nicht, das mit den Amokläufen auch nicht. Dafür ist das mit den Unfällen aber auch nicht wahr.
Es gibt in Deutschland aber scheinbar doch einen Ort, wo dieses Szenario Realität ist. Und zwar in der Fantasie einiger Bremer SPD-Funktionäre.
Der Weser-Kurier berichtet in seiner Online-Ausgabe über das Ansinnen der Sozial“demokraten“:
Sie fordert auch, dass der Besitz von Großkaliber-Waffen generell verboten wird, dass Waffen und Munition künftig nicht mehr in einer Wohnung gelagert werden dürfen und dass ein zentrales elektronisches Waffenregister eingeführt wird. Im Antragspapier wird kritisiert, dass der Zugang zu Waffen zu einfach sei. Und: „Sportschützen müssen ihren Sport nicht mit scharfer, Menschenleben bedrohender Munition ausüben.“
Wenn es der Bremer SPD wirklich darum gehen würde, Menschen vor gefährlichen Schusswaffen zu schützen, dann könnte sie das auch. Dann müsste man sich aber in erster Linie mit echten Kriminellen anlegen, Miri und Co. entwaffnen, vor Gericht bringen, verurteilen und wegsperren oder abschieben.
Aber da könnte man ja in den eigenen Gutmenschkreisen als böser Rassist dastehen. Deshalb lässt man von echten Verbrechern die Finger und kriminalisiert lieber Sportschützen. Die lassen sich nun mal mehr gefallen und durch ihre überdurchschnittliche Rechtstreue braucht man auch nicht zu befürchten, dass einem einer von diesen „Waffennarren“ ans Leder geht.
Vielleicht ist das alles auch nur ein genialer Marketingschachzug eines Herstellers von biometrischen Waffenblockiersystemen, der bisher offenbar mehr Millionen in den Sand gesetzt, als Geräte verkauft hat.
Die SPD schlägt an erster Stelle vor, dass Waffen zwingend mit einem digitalen Sicherungssystem ausgestattet werden. Dies mache es Unbefugten praktisch unmöglich, einen Schuss abzugeben.
Wenn man einen nützlichen Idioten aus der Politik findet, der die legalen Waffenbesitzer mit einem drohenden Verbotsszenario nur genug einschüchtert, dann finden die am Ende vielleicht noch Gefallen am vermeintlich kleineren Übel „Laufdildo“.
Das könnte man am Ende noch den Sportschützen generös als „Zugeständnis“ verkaufen und gleichzeitig in der Öffentlichkeit Krokodilstränen darüber vergießen, weil man auf Grund des Drucks der ach so bösen Waffenlobby kein Totalverbot erreichen, aber wenigstens sündhaft teure Sperrsysteme vorschreiben konnte.
Die Verarsche geht also weiter.
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Auto-Suggestion
Von Benedikt Krainz | 15.Januar 2012
Grünen MdB und „Rechtsexperte“ Jerzy Montag hat nach dem Mord im Dachauer Gericht, bei dem ein Staatsanwalt durch Schüsse aus einer ILLEGALEN Waffe ums Leben kam, reflexartig nach schärferen Waffengesetzen gerufen.
Also unterm Strich ist aus grüner Sicht die Konsequenz eines Verbrechens, dass sich die ohnehin rechtstreuen Bürger an noch mehr Gesetze und Vorschriften halten bzw. Rechte preisgeben sollen, weil es Verbrecher gibt, die sich schon an die bestehenden Gesetze nicht halten. Alles klar?
Von einem Bürger darauf schriftlich angesprochen, kam auch recht schnell eine Antwort.
Ja, es handelte sich in diesem Fall um eine illegale Waffe. Dass im Zusammenhang mit solch schrecklichen Gewalttaten immer wieder verwendete Argument, von legalen Waffenbesitzern gehe statistisch keine relevante Gefahr aus, ist allerdings nicht neu. Sie wissen, dass schon die Abgrenzung von legalen und illegalen Waffen nicht immer ganz leicht ist. Viele Waffen im illegalen Handel sind – bei legalen Besitzern – gestohlen oder auf andere Weise abhanden gekommen. Die Gefährlichkeit illegaler Waffen ist im Übrigen völlig unbestritten. Wir Grüne waren es, die immer wieder zu verstärkten Anstrengungen aufgefordert haben und beispielsweise die viel zu lange verzögerte Einführung des nationalen Waffenregisters verlangt haben, um eine genaue Übersicht zu bekommen, wer wo was besitzt und lagert. Es waren zudem vor allem Bündnis 90/Die Grünen, die eine schärfere Gangart gegen das öffentliche Tragen von Messern eingefordert und sogar teilweise durchgesetzt haben. Sie sehen, wir sind auf diesem Auge keineswegs blind.
Die Anzahl von Jagd-, Sport- oder Sammlerwaffen, die jährlich durch Verlust oder Diebstahl den Weg in die Illegalität finden, dürfte sehr überschaubar sein und wird, inklusive aller abhanden gekommenen Dienst-/Behördenwaffen, weit unter tausend pro Jahr liegen. Im Bundesland Sachsen lag z. B. die Anzahl der gestohlenen Schusswaffen im Zeitraum von 2005 bis 2009 bei exakt 124 Stück.
Wie viele Jahre Waffen abhanden kommen müssen, um 20.000.000 illegal in Umlauf zu bringen, kann man sich ja selbst ausrechnen.
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Brutalo-Paschas schlimmster Albtraum
Von Benedikt Krainz | 13.Januar 2012
Sachen gibts:
Völlig Gutmensch- und Weltverbessererinkompatibel dürfte dieser Artikel auf Deutsch-Türkische Nachrichten sein: [broken link, Artikel nicht mehr verfügbar, deshalb Verweis entfernt. 12.12.2015 B. K.]
Der zunehmende islamisch-konservative Wandel in der Türkei läßt immer mehr Frauen offenbar an drastische Mittel zum eigenen Schutz denken: sie besorgen sich eine Waffe zur Selbstverteidigung. Nach Angaben des Vereins Åžefkat Der meldeten sich bereits 3.000 Frauen bei örtlichen Schießständen an, geht aus einem Bericht der „Deutsch-Türkischen Nachrichten“ hervor. Der Verein kümmert sich u.a. um Frauen, die Opfer von häuslichen Übergriffen geworden sein.
Der Verein unterstützt Frauen darin, sich notfalls mit der Waffe gegen häusliche Übergriffe zu verteidigen. „Wir informieren die interessierten Frauen über die gesetzlichen Regelungen. Für diejenigen, die sich keine Waffe leisten können, nehmen wir einen Kredit auf“, sagte der Chef der Organisation, Hayrettin Bulan, im Fernsehen. Ende des Monats will Åžefkat Der in Istanbul und Konya sogar damit beginnen, selbst Unterricht im Gebrauch von Schußwaffen anzubieten.
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