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"Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann."

Wiglaf Droste

 


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Waffenklau beim Zoll

Von Benedikt Krainz | 21.November 2011

In schöner Regelmäßigkeit wird, meistens von Personen, denen jedwede Fachkompetenz fehlt, lauthals eine Zentrallagerung von privat besessenen Schusswaffen gefordert. Damit, so meint man, hält man Amokläufer davon ab, Amok zu laufen. Anzunehmen, dass ein solcher Amokläufer seine Tat nur deshalb nicht begeht, weil er vorher zur Waffenverwahrstelle müsste, zeugt nur von der völligen Weltfremdheit einiger Zeitgenossen.

Zur – rein hypothetischen – Vermeidung des extrem seltenen Phänomens „Amoklauf“ würde dieser Zentrallagerungs-Unsinn zwar nicht taugen, dafür aber völlig unnötig ein unkalkulierbares Risiko in Form von mehr oder weniger gut gesicherten Waffenansammlungen im Nirgendwo produzieren.

Dabei schrecken Kriminelle nicht einmal davor zurück, beim Zoll einzubrechen:

Offenbar scheint es ganz einfach zu sein, dem Zoll einen „Besuch“ abzustatten. Denn völlig unbemerkt konnten die Täter zwischen Samstag und Sonntagnachmittag die Scheibe des Gebäudes einschlagen und einsteigen. Die Täter durchsuchten mehrere Büros, machten dort aber keine Beute.

Dafür aber in der Waffenkammer. „Uns ist unklar, wie die Täter in den Raum eindringen konnten, denn er ist natürlich alarmgesichert. Doch der Alarm wurde nicht ausgelöst“, so Polizeisprecher Paul Kemen.

Daher schließen die Ermittler auch nicht mehr aus, dass der Einbruch gar keiner war – sondern nur vorgetäuscht wurde. Dann müsste der Zoll wohl in eigenen Reihen recherchieren, wer die Waffen vom Typ Heckler & Koch P30 gestohlen haben könnte.

Sowas aber auch. Der Zoll lässt sich Waffen klauen, vielleicht sogar durchs eigene Personal. Wenn sich nicht einmal so ein Diebstahl verhindern lässt, wer um Gottes Willen sollte denn Schwerverbrecher davon abhalten, zivile, unbewohnte und weit abseits gelegene Schützenhäuser zu knacken und Dutzende oder gar hunderte Waffen zu erbeuten?

Wieder einmal hat die Lebenswirklichkeit die unter Ausschluss derselben ersonnenen Theorien der Weltverbesserer widerlegt. Und das bestimmt nicht zum letzten Mal.

Themen: Medien, Parteien, Weltverbesserer | 1 Kommentar »

Wie viele Millionen sind eigentlich 162.000?

Von Benedikt Krainz | 28.Oktober 2011

Der äußerst kreative Umgang mit Zahlen und Fakten seitens der vereinten Waffenverbieter und Weltverbesserer ist ja hinlänglich bekannt.

Einer, der es immer besonders „genau“ nimmt, ist Roman Grafe.

So heißt es auf der sich besonders durch die schamlose Instrumentalisierung der Opfer von barbarischen Massenmorden hervortuenden Hetz- und Diffamierungseite „Sportmordwaffen.de“:

1996 erschoß ein Amokläufer im schottischen Dunblane sechzehn Erstklässler und ihre Lehrerin. Daraufhin erließ die britische Regierung ein Totalverbot privater Faustfeuerwaffen und ließ Millionen davon gegen Entschädigung einziehen – trotz des gewaltigen Protests von Schützenvereinen und Waffenlobby. Beherzte Bürger und die Zeitung „Sunday Mail“ hatten mehr als eine Million Unterschriften für das sofortige Verbot von privaten Faustfeuerwaffen gesammelt.

Screenshot:

Screenshot Sportmordwaffen

(Grüne Hervorhebung durch den Autor)

„Millionen“ ist Mehrzahl, dem unbedarften Leser wird vorgegaukelt, dass englische Waffenbesitzer mindestens zwei Millionen Kurzwaffen im Zuge der 1997er Waffenrechtsänderung hätten abgeben müssen.

Bei weniger als 60.000 Betroffenen müsste sich demnach jeder Kurzwaffenbesitzer von durchschnittlich 33 Schießeisen getrennt haben.

Tatsächlich lag die Zahl bei (statistischen) 2,6 Kurzwaffen. Dies korrespondiert auch mit den 95 Millionen Pfund, die die Regierung als Entschädigung an die betroffenen Waffenbesitzer zahlte, im Durchschnitt also ca. 590 Pfund je Kurzwaffe.

Das Gun Control Network schreibt dazu nämlich:

The two 1997 Firearms (Amendment) Acts resulted in the prohibition of the vast majority of handguns in Great Britain. As a result of the prohibition and the surrender exercise, more than 162,000 handguns were handed in to local police forces.

Auch das nochmal sicherheitshalber als Screenshot:

Screenshot Gun Control Network

(Grüne Hervorhebung durch den Autor)

Ein „geringfügige“ Übertreibung um mehr als den Faktor zehn.

Nun kann man sich fragen, warum dermaßen die Fakten verbogen werden. Sollten die „Antis“ wirklich so wenig mit der Materie vertraut sein? Unwahrscheinlich.

Sie wissen nur zu genau, dass viele Journalisten heute entweder zu bequem oder unfähig sind, die Aussagen der Waffenverbieter auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen und somit jede Aussage für bare Münze nehmen und der Öffentlichkeit als Tatsache verkaufen.

Leider funktioniert dieses Spiel nur deshalb so gut, weil die Jäger- und Schützenverbände entweder überhaupt nicht oder nur zaghaft und nicht zeitnah auf solche Falschdarstellungen reagieren.

Deshalb müssen wir uns nicht wundern, wie eine Handvoll von faktenbefreiten Antiwaffenfanatikern Millionen unbescholtener und rechtstreuer Waffenbesitzer wie eine Schafsherde vor sich hertreiben kann.

Themen: Allgemein, Vorbild England, Weltverbesserer | 1 Kommentar »

„Grüne“ schockiert: Nur noch 123 Jahre bis Schweizer Verhältnisse!

Von Benedikt Krainz | 25.Oktober 2011

Weitestgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit versuchte SWR Report Mainz in der Sendung vom 10. Oktober 2011 eine neue Anti-Waffen-Sau durchs Dorf zu treiben.

Ein erneuter Hirnfurz der „Grünen“ wurde zum Anlass für einen möchtegern-investigativen Beitrag genommen und Stimmung gegen halbautomatische Gewehre gemacht. Das „Problem“ in den Augen der „Grünen“ bzw. der SWR-Redakteure: Seit 2002 dürfen Halbautomaten wieder aussehen wie Gewehre und müssen nicht den äußeren Anschein einer Bahnschwelle oder eines Barockmöbels erwecken.

Zum eigentlichen Thema hat mein Bloggerkollege Michael bereits kurz nach der Ausstrahlung klare Worte gefunden, denen fast nichts mehr hinzuzufügen ist.

Ich bin nun noch über einen kleinen Aspekt gestolpert, der es meiner Meinung nach wert ist, näher betrachtet zu werden, sagt er doch viel über die völlig irrationale, realitätsferne und ideologisch geprägte Weltsicht mancher Parteien und Medien aus.
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Themen: Allgemein, Medien, Parteien, Waffenrecht, Weltverbesserer | 2 Kommentare »

Die Alternative zur Alternativlosigkeit

Von Benedikt Krainz | 16.September 2011

Die Freiheit Logo

Die FDP demontiert sich selbst, die CDU ist unter Frau Merkel zum SPD-Klon mutiert und schickt sich auf manchen Politikfeldern gar an, die „Grünen“ noch links zu überholen.

Die Mitte der Gesellschaft, die normalen, ehrlichen, arbeitenden und Steuern zahlenden Menschen kommen in den Plan- und Ränkespielen der sog. „etablierten“ Parteien gar nicht mehr vor. Bestenfalls als Melkkühe, die ungefragt die ganze Zeche zahlen und nun noch ein paar Jahre länger bis zur Rente malochen dürfen.

Statt Sachverstand regiert Inkompetenz, Aktionismus ersetzt durchdachtes politisches Handeln und Entscheidungen werden nicht nach Prüfung der Fakten getroffen, sondern nach dem persönlichen Befinden von völlig weltfremden Traumtänzern.

Ergibt sich ein Silberstreif am Horizont in Form einer neuen, freiheitlich-konservativen wählbaren politischen Alternative, dann kann man sicher sein, dass diese sofort als „rechts“, „rechtspopulistisch“ und am Ende „rechtsextrem“ diffamiert und mit aller Macht in die braune Ecke gedrängt wird. Hat man sie erst mal dort, ist die Sache erledigt und die „Etablierten“ können beruhigt weitermurksen und ungestört das Land vollends an die Wand fahren.

Schlimm ist, wenn Menschen, die diese Diffamierungskampagnen als Waffenbesitzer am eigenen Leib erlebt haben, dieses Spiel nicht durchschauen. Wenn man den gleichen PolitikerInnen und Medien, die einen vorher mit genau den gleichen Unterstellungen, Halb- und Unwahrheiten fertig machen wollten, nun glaubt, dass sie bezüglich einer neuen Partei wie „Die Freiheit“ plötzlich sachlich und objektiv berichten würden.

LASST EUCH DOCH NICHT VERARSCHEN!!!

„Die Freiheit“ stört, weil sie klare Positionen bezieht und Ecken und Kanten hat, wo sich andere Parteien gegenseitig ihren Luftwiderstandwert zu unterbieten versuchen. Wer „Die Freiheit“ öffentlich unterstützt, kann sich des Laufs durch die Spießrutengasse der Selbstgerechten, der selbsternannten „Antifaschisten“ und der Supertoleranten (außer gegenüber Katholiken, Heterosexuellen, Israel, Amerikanern oder Waffenbesitzern) sicher sein.

Ich habe mich auch lange geziert und nicht getraut einen Antrag auf Mitgliedschaft auszufüllen, habe darauf gehofft, dass die CDU oder FDP nochmal die Kurve kriegen. Dann habe ich das DWJ-Interview von Marc Doll gelesen. Hier ein kleiner Auszug:

Ob Waffenrecht oder sonstige Rechte, das Prinzip ist immer das gleiche: Eine freie, demokratische Gesellschaft besteht aus mündigen Bürgern, die über ihr Leben selbst bestimmen. Die Aufgabe des Staates dabei ist es, dem Individuum ein Höchstmaß an Freiheit zu gewährleisten, damit dieses sich nach eigenem Ermessen entwickeln kann. Von daher sehen wir das derzeitige Waffenrecht als zu restriktiv an. Selbstbestimmung zieht natürlich auch Verantwortung mit sich und jeder, der sich eine Waffe kauft, ist angehalten, damit sorgsam und im Rahmen der Gesetze umzugehen.

Nun aber von vornherein und pauschal davon auszugehen, dass ein mündiger Bürger, dem immerhin die Weisheit zugetraut wird, die Spitze der drittgrößten Volkswirtschaft des Planeten zu wählen, nicht sorgsam mit seiner Sportwaffe umgehen wird, ist ein meiner Ansicht nach grober Verstoß gegen das Prinzip der Selbstbestimmung. Die derzeitige Lage in Deutschland sieht leider traurig aus. Der Staat, in Form einer politischen Elite, hat sich zu Volkserziehern aufgeschwungen und ist aufgebrochen, den Bürger von oben herab wie ein Kind zu erziehen. Bei ihrem eigentlichen Job, nämlich dieses Land voranzubringen, versagen sie dagegen kläglich. Unsere Politiker haben sich Kompetenzen angemaßt, die ihnen nicht zustehen. Wir werden diesen Irrtum, sobald es in unserer Macht steht, ändern.

Eindeutiger kann man sich nicht positionieren. Auf welches Signal soll man als politisch heimatlos Gewordener denn noch warten?

Für mich ist die Sache endlich klar, ich habe den Aufnahmeantrag ausgefüllt und abgeschickt.

Es gibt nun eine Alternative zur Merkel’schen Alternativlosigkeit und den rotgrünen Volksumerziehern, zu Staatsgläubigkeit und Bürgerentmündigung.

Ich bin dabei.

Wer traut sich noch?

P.S.: Hiermit endet, zumindest vorerst, meine Tätigkeit als Blogger im Dienste der bösen Waffenlobby, die vor ein paar Jahren mit dem Austritt aus der CDU ihren Anfang nahm.

Nachtrag 25.10.2011: P. S. ist hiermit hinfällg, es juckt zu sehr in den Fingern.

Themen: Allgemein, Parteien, Waffenrecht | 1 Kommentar »

Reden ist Silber, Bannen ist Gold: Gescheiterter Dialogversuch

Von Benedikt Krainz | 1.September 2011

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Miteinander zu reden ist immer besser, als übereinander zu reden. Gerade in Hinblick auf die Vorwürfe des AAW, die Schützen wären nicht dialogbereit.

Was dabei herauskommt, wenn man als bekennender Waffenbesitzer mit Waffenbesitzgegner, um das mal vornehm auszudrücken, ins Gespräch zu kommen versucht, musste ich nach meiner Anmeldung in der Facebook-Gruppe „SportMordWaffen“ erleben.

Alle Diksussionsversuche wurden seitens der Moderatoren nach kürzester Zeit durch Bannung oder entfernen der unliebsamen Mitdiskutanten unterbunden, so dass man dort nur noch die – äußerst aufschlussreichen – Statements der Gruppenmoderatoren R. und H. einsehen kann.
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Themen: Allgemein, Waffenrecht, Weltverbesserer | 9 Kommentare »

Von Marx und Murks und tarnen und täuschen

Von Benedikt Krainz | 29.August 2011

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Wie es scheint, hat man in Hamburg einfach nicht genug Schilder aufgestellt, um den Mitbürgerinnen und Mitbürgern verständlich zu machen, dass man auf Sankt Pauli keine (Schuss-)Waffen führen darf.

Die Polizei Hamburg berichtet:

Der Tatverdächtige trug im Hosenbund eine Pistole und in der Hosentasche ein zusätzliches, mit neun Patronen gefülltes Magazin. Bei der Pistole handelt es sich nach den bisherigen Erkenntnissen vermutlich um eine scharfe Schusswaffe. Sie wurde sichergestellt und der Kriminaltechnik übergeben.

Der 28-Jährige wurde vorläufig festgenommen und der Davidwache zugeführt. Die weiteren Ermittlungen übernahm der Kriminaldauerdienst. Der Beschuldigte machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Die Waffe will er zur Eigensicherung mitgeführt haben. Er wurde einem Haftrichter zugeführt.

Eigentlich keine große Sache. Weiterlesen »

Themen: Allgemein, Bürgerkriminalisierung, Justiz, Parteien, Waffenrecht | 3 Kommentare »

Zitat der Woche: David B. Kopel

Von Benedikt Krainz | 26.August 2011

«Gesetze, welche das Tragen von Waffen verbieten, entwaffnen nur jene die weder geneigt noch entschlossen sind, Verbrechen zu begehen. Solche Gesetze machen die Sache schlimmer für den Angegriffenen und besser für den Angreifer. Sie helfen eher Morde zu fördern, als sie zu verhindern, weil ein unbewaffneter Mann mit grösserer Zuversicht angegriffen werden kann, als ein bewaffneter Mann».

David B. Kopel, zitiert aus „Zur Tragödie von Virgina Tech

Zur Webseite von Dave Kopel

Aktueller denn je:

Die Causa gegen Waffenverbote

Themen: Allgemein, Zitat der Woche | Kommentare deaktiviert für Zitat der Woche: David B. Kopel

Der Dank des Rechtsstaates

Von Benedikt Krainz | 18.August 2011

Platzpatronen? Foto: Polizeiinspektion Lauterecken

Erneut mussten zwei unbedarfte und gutmeinende Bürger lernen, dass deutsche Gesetze häufig zwar genau null Wirkung gegen Kriminelle zeigen, dafür aber rechtstreue Menschen zum „Dank“ für ihre Ehrlichkeit und Obrigkeitsgläubigtkeit kriminalisiert werden:

Der Mann aus dem Nordkreis Kusel erklärt, dass er den gefährlichen Gegenstand in seinem angemieteten Haus unter einer alten Werkbank gefunden hat. Sein Vermieter steht derweil am Haupteingang der Polizeiinspektion und meldet den diensthabenden Kollegen den Fund.
Die Polizisten verständigen den Kampfmittelräumdienst, der die Granate am frühen Nachmittag bereits abholt. So lange bleiben die Parkplätze am Polizeigebäude leer. Die beiden ungewöhnlichen „Lieferanten“ erhalten eine Strafanzeige weil sie verbotenerweise die Munition transportierten.

„Immerhin“ war es wenigstens eine möglicherweise scharfe Granate.
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Themen: Allgemein, Bürgerkriminalisierung, Justiz, Waffenrecht | 2 Kommentare »

Jersey: Nächstes Insel-Massaker

Von Benedikt Krainz | 15.August 2011

Ob der Täter wohl Mitglied im örtlichen Blankwaffenklub war und seine Mordwerkzeuge ganz legal besessen hat?

Bei einer Messerattacke auf der britischen Kanalinsel Jersey sind sechs Menschen getötet worden. Unter den Opfern waren auch drei Kinder. Die Polizei hat bereits einen Tatverdächtigen festgenommen, der selbst schwerverletzt im Krankenhaus liegt.

Eigentlich dürfte es solche Meldungen ja gar nicht geben, denn angeblich kann man nur mit einer großkalibrigen Schusswaffe schnell nacheinander mehrere Menschen verletzen oder gar töten. Zumindest in der Theorie der Schusswaffenverbieter.

Blöd, dass die Lebenswirklichkeit sich ums Verrecken nicht an diese Theorie halten will…

Welche Konsequenzen deutsche Politiker, analog des Massakers auf einer norwegischen Insel, fordern bzw. ziehen werden, bleibt abzuwarten.

Themen: Waffenrecht, Weltverbesserer | 1 Kommentar »

Angst vorm Bürger

Von Luckylohn | 15.August 2011

Ein Gastbeitrag von Luckylohn.

So , nun mal zur Sache und ganz nüchtern :

…….erstmal vorstellen ? … ja ok, bin Sportschütze aus Leidenschaft in der 3ten Generation (…ohne hobbybedingte Todesfälle) Ende 40, verheiratet und gerade ziemlich genervt.

Sehr viel Geld habe ich für meine Sportgeräte ( so bezeichne – ich – die “ Mordwaffen “ ) ausgegeben und nahezu ebensoviel für Sicherheitstechnik zur Unterbringung dieser Sportgeräte.

Ich habe mir ( absichtlich ) die Kripo ins Haus geholt, die mich beraten hat wie ich mein Wohnumfeld noch besser vor Einbruch schützen kann.

Ich hausiere nicht in der Nachbarschaft , das bei mir „(Sport)- Waffen “ sind. Ich verschließe nach meinen Trainings immer ordnungsgemäß die Sportgeräte wieder im schweren Tresor.

Ich höre seit 2009 , dem Jahr wo ich diesen Sport erneut zu meinem Hobby machte von allen Seiten nichts als Schmähungen, dumm-plumpe Aussagen von … „mal eben schnell“ … interviewten Menschen auf der Straße die weder von meinem Hobby etwas genaues wissen, noch mich kennen. Ich sehe Fernsehsendungen – denen man schon anmerken kann, das sie bewußt voreingenommen sind und gegen „die Waffenbesitzer“ mächtig Stimmung machen . Ich sehe das „Aktionsbündnis Winnenden“ das mit „Tunnelblick“ versehen sich jedwedem vernünftigem Austausch mit den Sportschützen verweigert . Ich sehe eine politische Klientel, die nur auf Quoten schaut, …nämlich Wahlquoten, und – so sehe ich es – schlichtweg Angst vor einer mündigen liberalen und – zur Not – auch wehrhaften Bürgerschaft hat .

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