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Das aktuelle Zitat:

"Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann."

Wiglaf Droste

 


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75 Schüsse Desinteresse

Von Benedikt Krainz | 4.September 2012

Erinnern Sie sich noch an „Memmingen“?

Da hat ein 14-Jähriger den Waffenschrank vom Papi geknackt, drei Waffen an sich genommen und mehrere Schüsse abgegeben.

Anschließend steppte wieder wochenlang der Bär und die üblichen Hysterieschürer vom AAW über Grafe bis zu den „Grünen“ forderten mal wieder Waffenrechtsverschärfungen und Verbote.

SPD und Grüne forderten am Tag nach der Tat rechtliche Konsequenzen.
Der Innenexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Michael Hartmann, regte an, dass Waffenschränke in Privathaushalten mit elektronischen Sicherungen ausgestattet werden sollten, die nur per Fingerabdruck zu öffnen seien. Grünen-Chefin Claudia Roth verlangte ein grundsätzliches Verbot der privaten Lagerung: „Die tödlichen Knarren müssen endlich raus aus den Privatwohnungen, weil sie ein echtes Sicherheitsrisiko sind.“ Ähnlich äußerten sich die Hinterbliebenen des Amoklaufs von Winnenden: „Waffen und Munition müssen getrennt voneinander außerhalb von Privatwohnungen gelagert werden“, forderte Bündnissprecherin Gisela Mayer, deren Tochter bei dem Amoklauf im März 2009 neben 15 weiteren Menschen starb.

Auch die Massenmedien widmeten diesem Vorfall Sendezeit und Zeitungsartikel, die in keinem Verhältnis zum eigentlichen Vorkommnis – es gab keine Verletzen oder gar Tote – standen.
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Themen: Allgemein, Lug und Trug, Medien, Parteien, Waffenrecht, Weltverbesserer | 4 Kommentare »

Gamer, warm anziehen: Meteorologen-Oma unterstützt AAW als Killerspiel-Expertin!

Von Benedikt Krainz | 31.August 2012

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Nachdem in den Jahren nach „Winnenden“ fast ausschließlich die Sportschützen als Projektionsfläche für die Weltverbesserungsfantasien aller möglicher Dauerempörten herhalten mussten, sind nun zur Abwechslung mal wieder die „Killer“spielspieler am Pranger:

Dreieinhalb Jahre nach dem Amoklauf von Winnenden und Wendlingen, bei dem ein 17-Jähriger 15 Menschen und sich selbst tötete, kämpft das Aktionsbündnis, das aus einer Initiative von Opferfamilien hervorgegangen ist, weiterhin für ein Verbot großkalibriger Waffen in privatem Besitz. Das zweite große Ziel, gewaltverherrlichende Computerspiele zu verbieten oder diese mit einer Sondersteuer zu belegen, sei in den Hintergrund geraten, räumt Hardy Schober ein, der Vorsitzende des Aktionsbündnisses.

Ja, wen wundert das? Man kann nun mal nicht gleich auf zwei völlig verschiednen Fachgebieten gleichermaßen keinen Schimmer von haben. Da musste man eben Prioritäten setzen und Herr Schober hat sich entschlossen, sehr erfolgreich über das Waffenrecht und Schusswaffen seine Unkenntnis zu verbreiten.

Da trifft es sich gut, dass er nun beim Thema „Killerspiele“ Unterstützung erhält:

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Themen: Allgemein, Bürgerkriminalisierung, Lug und Trug, Satire, Weltverbesserer | 5 Kommentare »

Landratswahl Schweinfurt: Töpper verhindern, Freiheit bewahren!

Von Benedikt Krainz | 31.August 2012

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Bereits im Juni wurde an dieser Stelle auf die fragwürdigen Ansichten des Landratskandidaten Florian Töpper hingewiesen. Nun wird die Sache ernst.

Bitte helfen Sie mit, einen möglichen Wahlerfolg dieses Kandidaten zu verhindern.

Wenn Sie in Schweinfurt und Umgebung zu Hause sind und der Meinung sind, dass es genug ist mit der Sündenbockisierung rechtstreuer Waffenbesitzer und immer neuen Schikanen zu Lasten unbescholtener Bürger, dann verteilen Sie den Flyer in Ihrem Umfeld.

Download:
0x_2012_mt_toepper_verhindern_freiheit_bewahren.pdf

Zum Thema:
Kommentar Pro Legal

Themen: Allgemein, Bürgerkriminalisierung, Parteien, Waffenrecht | 9 Kommentare »

Bohr-Maschinen-Pistole

Von Benedikt Krainz | 28.August 2012

Musste der nette Blockwart von nebenan bis vor kurzem wenigstens noch ein paar Zehnjährige sehen, die auf der Straße mit ihren Erbsenpistolen spielen, um sofort die Polizei zu rufen, reicht mittlerweile eine verdächtige Bohrmaschine aus:

Aber wie kam es zu dem Fehlalarm? Polizeisprecher Uwe Voigt: „Eine Nachbarin hatte die Polizei gerufen, weil sie die Bohrmaschine für eine Waffe gehalten hatte und Schlimmstes befürchtete…“

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Küchenschränke montiert man üblicherweise innerhalb von Gebäuden respektive innerhalb der eigenen Wohnung.

Deshalb finde ich,

1. geht es die „Nachbarin“ einen feuchten Kehricht an, was andere Leute in ihrer Küche treiben

und

2. wäre es nicht illegal, in der eigenen Küche mit einer Waffe zu hantieren, solange der Waffenbesitz legal ist und man keine unbeteiligten Dritten irgendwie bedroht.

Letztendlich zeigen solche Vorfälle nur, wie „erfolgreich“ mittlerweile weite Teile der Bevölkerung durch Sensationsberichterstattung im Zusammenhang mit Schusswaffen hysterisiert wurden und welche paranoiden Reflexe schon Alltagsgegenstände hervorrufen, die nur entfernt an Schusswaffen erinnern.

Themen: Allgemein, Bürgerkriminalisierung | 3 Kommentare »

Recht so: Lokalverbot für grüne Gouvernantenstaatler

Von Benedikt Krainz | 27.August 2012

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Na, das ist doch mal echte Zivilcourage:

Erboste Wirte aus Halle/Westfalen nehmen Umsatzeinbußen in Kauf und erteilen Mitglliedern der „Grünen“ Lokalverbot.

„Lokalverbot“ – diese drakonische Maßnahme trifft normalerweise Zechpreller oder Trunkenbolde, die sich nicht benehmen können. Im westfälischen Halle haben Wirte nun eine gänzlich andere Gruppe derart bestraft: Fraktionsmitglieder der Grünen. Diese sind nach Ansicht der Wirte hauptverantwortlich für die anstehende Verschärfung des Nichtraucherschutzes und damit für das vollständige Rauchverbot in Kneipen.

Für die „Grünen“ eine völlig neue Erfahrung. Wähnt man sich doch sonst immer als im Besitz der Deutungshoheit von dem, was richtig und was falsch ist und man ist üblicherweise die selbsternannte Moralinstanz, die Dritte mit abweichender Weltanschauung ausgrenzt.

Es wäre zu hoffen, dass dieses Beispiel Schule macht und nicht weiter ein ganzes Land mit über 80 Millionen Einwohnern nur nach der Pfeife einer Verbotsfanatikerpartei mit wenigen, aber dafür um so lautstarkeren Mitgliedern tanzen muss.

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Shuriken & Ritsch-Ratsch-WUUUUUMMMMMM!

Von Benedikt Krainz | 24.August 2012

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Mein erster Videorekorder war so ein Ungetüm von Universum, also genau genommen ein Grundig-Gerät unter Quelle-Hausmarken-Label. VHS hatte sich damals, Mitte der 80er Jahre, schon weitestgehend gegen die konkurrierenden Systeme durchgesetzt und in fast jedem Kaff gab es eine Videothek, in der man sich gegen ein paar Mark Futter fürs Abspielgerät ausleihen konnte.

Oft waren das schnell und billig gemachte Actionfilme, die ausschließlich für den Videomarkt produziert wurden. Als Heranwachsender war man da allerdings nicht so wählerisch, Hauptsache, es wurde geballtert und/oder halbwegs gut choreographierte Martial Arts Kampfszenen geboten.

Da störte es auch nicht, wenn die Helden oder Bösewichter zehn Meter aus dem Stand springen, aus nächster Nähe abgefeuerten Maschinengewehrsalven ausweichen oder über 150 Meter zielgenau ihre Wurfsterne ins gegnerische linke Auge werfen konnten. Auch die extrem übertriebene Schusswaffenwirkung nahm niemand so richtig ernst. Einen auf den Schützen zurasenden 40-Tonner durch einen einzigen, gezielten Motorblock-Schuss aus einem .44er Revoler zu stoppen? Oder ein Getroffener, der nach Beschuss mit einer 12er Flinte zehn Meter rückwärts durch die Luft fliegt? Okay, da sah zwar cool aus und machte auf einen 16- oder 17-Jährigen mächtig viel Eindruck, aber es war klar, dass man da der Physik etwas nachgeholfen hatte. Es war eben Hollywood.
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Themen: Allgemein, Bürgerkriminalisierung, Waffenrecht, Weltverbesserer | 3 Kommentare »

Schildgen, Moralhauptstadt von Deutschland

Von Benedikt Krainz | 23.August 2012

Kennen Sie Schildgen?

Nein? Ging mir bis eben auch so.

Dabei sollte jedes Kind auf der Welt Schildgen kennen. Immerhin muss ein Teil der dortigen Bürgerschaft über moralische Qualitäten verfügen, gegen die selbst Jesus Christus, Mutter Teresa, der Dalai Lama und Mahatma Gandhi wie ein Haufen Prügel-Rowdies wirken.

Shangri-La war gestern, der moralisch überlegene Übermensch von heute lebt scheinbar in Schildgen. Schildgener Bessermenschen und Wutbürger machen nämlich mobil gegen die Pläne der dort beheimateten Sankt-Sebastianus-Schützenbruderschaft, die gerne um- und anbauen möchte.

Kostprobe gefällig?

Ein Anwohner beleidigt die Grünröcke „als eine Handvoll schießfreudiger Menschen“, die „seine Nachtruhe stören wollen“. Andere bezeichnen die geplanten Schießstände als „unmoralisch“, weil sich „eine Minderheit über die Mehrheit der Bürger hinwegsetzt“.

Es geht aber auch noch „besser“:

Die Errichtung von Schießanlagen in unmittelbarer Nähe zur Kindertagesstätte „Herz Jesu“ und eines Wohnheims für Menschen mit Behinderungen wird als „Terror“ aufgefasst. „Diese Menschen können den Knall, der von Schusswaffen ausgeht, nicht einordnen. Sie schrecken zusammen, und ihre Reaktionen sind nicht abzuschätzen“, bestätigt Wohnheimleiter Markus Kölling.

Klingt ja fast, als wollten die Sankt Sebastianer mehr eine Versuchsanstalt für Schiffsartillerie errichten, als einen Schießstand für die Belange von Sportschützen. Dabei geht es, wie ein weiterer Artikel im Kölner Stadtanzeiger verrät, um ganz, ganz Schlimmes:

In der neuen Schießhalle soll das sportliche Schießen an sechs Plätzen mit Luftgewehren ganzjährige möglich sein.

Die Außenschießanlage wird beim dreitägigen Schützenfest sowie beim Ausschießen der Maikönigin gebraucht – beantragt sind zehn Tage im Jahr.

Na da hat man doch Verständnis für die 29 kleinstkarierten Schildgener Superspießer, die durch einen umbauten Druckluftwaffenschießstand in etwa die gleichen Lärmbelästigung erwarten, wie von einer gerade startenden Ariane-5-Rakete.

Und an fünf oder sechs Tagen auch noch den ohrenbetäubenden Krach auf Düsenjäger-Level von Schüssen aus Schwarzpulverbüchsen auf einen Holzadler auszhalten zu müssen – das geht nun wirklich nicht.

Sicherlich gehen diese 29 aufrechten Schildgener Vorbilder stets mit gutem Beispiel voran, mähen ihren Rasen mit der Nagelschere, verzichten auf laute Musik und Grillfeste und machen jeden Weg zu Fuß, um ja keine Dritten durch Motorengeräusche zu belästigen.

Denn so unmoralisch sind diese edlen Lichtgestalten doch nicht. Oder etwa doch?

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Neues vom Hetzer: Grafes Lügen-Stasitistrick reloaded

Von Benedikt Krainz | 18.Juli 2012

Zu blöd aber auch, wenn die bösen Sportschützen ums Verrecken nicht Amok laufen und auch sonst nicht ansatzweise so viel mit ihren großkalibrigen Wummen durch die Gegend ballern, wie das die vereinigten Moralapostel und Tugendterroristen von Hardy Schober bis Roman Grafe so gerne herbeihysterisieren.

Wenn man dann, wie der letztgenannte Herr, auch noch eine „Statistik“ über angebliche Opfer von „Sportwaffen“ führt, guckt man ganz schön doof aus der Wäsche, wenn die Realität nicht mal das Soll der jährlich sechs „Sportmordwaffenopfer“ hergibt. Genau diese Zahl wird durch die ständige Wiederholung der angeblichen „120 Todesopfer in 20 Jahren durch Sportschützen“ der unbedarften Öffentlichkeit seit Jahren äußerst erfolgreich vorgelogen.

Doch wenn MacGyver es schafft, aus alten Konservendosen einen Düsenjäger zu bauen, bringt es ein Roman G. schon lange fertig, einen Massenmord mit ausnahmslos illegalen Waffen irgendwie doch wieder den Sportschützen an die Backe zu binden. Immerhin war der Täter ja vielleicht mal irgendwann in Frankreich Mitglied in einem Schützenverein…

Und wenn man gerade dabei ist, kann man den gemeinsamen Suizid eines Ehepaares – zumindest lassen die hinterlassenen Abschiedsbriefe darauf schließen – gleich mit verwurschteln.

Seine „Statistik“ sieht dann so aus:

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Aussehen sollte Sie besser so:

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Fünf „Sportwaffenopfer“ in wenigen Tagen, für die Mordopferinstrumentalisierer muss sich das wie Weihnachten und Ostern an einem Tag anfühlen.

Wer jedoch keinen Schuss im Lattenzaun hat, muss sich angesichts der dreisten Manipulation der Öffentlichkeit hochgradig verarscht fühlen.

Und MacGyver würde so ein „Statistik“-Pamphlet auch einer alternativen Verwendung zuführen.

Schließlich muss auch so ein Held mal kacken.

(Die inflationäre Verwendung von Kraftausdrücken bitte ich zu entschuldigen, aber langsam gehen mir diese verlogenen Moralheuchler und auch die völlige Unbedarftheit von Menschen, die sich selbst „Journalisten“ schimpfen und jede noch so haarsträubende Abstrusität anderer „Journalisten“ glauben, auf den Foffel.)

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Sensation! Hardy Schober für liberaleres Waffenrecht!

Von Benedikt Krainz | 10.Juli 2012

Na ja, ganz so ist es nun auch wieder nicht. Aber irgendwie schon, schließlich fordert er:

Schober mahnte auch EU-weit einheitliche Waffengesetze an. „Wir diskutieren über gemeinsame Währung und Rettungsfonds, aber wir sind nicht fähig, eine gemeinsame Waffenpolitik in Europa zu betreiben.“

Deutschland hat, abgesehen vom Vereinigten Königreich, das mit Abstand restriktivste Waffenrecht im EU-Raum und es ist nicht anzunehmen, dass sich ganz Europa der deutschen Waffenrechtsparanoia unterwerfen würde.

Selbst im von Waffenverbotshysterikern zum Paradies auf Erden verklärten England sind z. B. Flinten, für die man hierzulande ein Bedürfnis als Sportschütze vorweisen oder Jäger sein muss, relativ problemlos erwerbbar.
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Themen: Allgemein, Bürgerkriminalisierung, Lug und Trug, Medien, Waffenrecht, Weltverbesserer | 1 Kommentar »

Nationales Waffenregister Betatest

Von Benedikt Krainz | 6.Juli 2012

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