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"Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann."

Wiglaf Droste

 


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Ill-egal

Von Benedikt Krainz | 4.Juli 2012

In Karlsruhe hat heute ein Mann vier Menschen und anschließend sich selbst erschossen.

Entgegen ersten Meldungen, die den Mörder als „Jäger“ und „Besitzer mehrerer legaler Waffen“ darstellten, scheint nach derzeitigem Erkenntnisstand beides nicht zuzutreffen.

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Die Waffen waren illegal und die Tat offenbar lange geplant.

Wie hoch die Wellen der Entrüstung schlagen würde, wenn es sich bei dem Täter wirklich um einen Jäger oder – noch „besser“ – einen bösen Sportschützen gehandelt hätte, kann man sich ausmalen. Die hoplophobische Hyperventilation seitens einiger Medien, PolitikerInnen und OpferbündnisvertreterInnen nach dem Nicht-Amoklauf von Memmingen sind ja noch gut im Gedächtnis.

Man kann davon ausgehen, dass nach den ersten Meldungen zu den tragischen Geschehnissen in Karlsruhe und den vermeintlich legalen Tatwaffen die Volksentwaffnungslobby schon in den Startlöcher stand, um die Opfer dieses Verbrechens für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

Jetzt sieht es so aus, als ob sich wieder einmal das bestätigt hätte, was die Antiwaffennarren so vehement bestreiten:

Die Tatsache, dass illegale Waffen das eigentliche und legale Waffen ein größtenteils herbei fantasiertes Problem sind – auch wenn man noch so oft „Winnenden“ bemüht.

Leider wird man auch nach diesem Verbrechen vergebens darauf warten, dass eine empörte Claudia Roth den illegalen Waffen den Kampf ansagt und ihre Partei entsprechende Gesetzesinitiativen einbringt. Roman Grafe wird garantiert nicht zur Demonstration gegen Waffenschieber am Karlsruher Hauptbahnhof aufrufen und auch keine „Fußspuren“ auf dortige Bürgersteige malen.

Geschweige denn, dass der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall die Ordnungsämter im Ländle anweist, statt die ohnehin einer permanenten staatlichen Kontrolle unterstehenden Legalwaffenbesitzer zum x-ten mal zu überprüfen, lieber Personal und Mittel zielgerichtet gegen illegale Waffenbesitzer einzusetzen.

War die Tatwaffe illegal, dann ist es die Tat, zumindest großen Teilen von Politik und Medien, mittelfristig auch. Nur eben ohne „ill“.

Einfach egal.

Themen: Allgemein, Lug und Trug, Medien, Parteien, Waffenrecht, Weltverbesserer | 5 Kommentare »

Alles Waffenlobbyisten, oder was?

Von Benedikt Krainz | 3.Juli 2012

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Wenn die ominöse „Waffenlobby“ in Deutschland nur halb so gut aufgestellt und omnipräsent wäre, wie das die Waffenverbieter so gerne beklagen, müsste sich unser Waffenrecht an dem der Schweiz orientieren und nicht zunehmend am nordkoreanischen.

Doch im normalen Tagesgeschäft herrscht vollkommene Fehlanzeige bezüglich dieser „Waffenlobby“, wenn man von den Leserkommentaren absieht.

Den Protagonisten vom „Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden“, allen voran Frau Mayer und Herr Schober, wird reichlich Gelegenheit geboten, ihre Sicht der Dinge dem unbedarften Leser oder Zuschauer kund zu tun. Gleiches gilt für „Experten“ wie Britta Bannenberg oder die Herren Grafe, Pfeiffer oder Brennecke, die als gefragte Gastautoren oder Interviewpartner ihre teilweise äußerst eigenwilligen Interpretationen der Lebenswirklichkeit zum Besten geben dürfen.

Ob z. B. die „Lampertheimer Zeitung“ neben dem Interview mit Giesela Mayer auch einen „Waffenlobbyisten“ um seine Meinung gebeten hat, darf zumindest bezweifelt werden.

Ihre schriftliche „Stellungnahme“ – persönlich war sie, anders als die „Waffenlobbyisten“, in Berlin zur Ausschusssitzung gar nicht anwesend – war jedenfalls ein Versatzstück eines Focus-Interviews mit Herrn Schober, wie schon hier berichtet wurde.

Die Antworten von Frau Mayer auf die Fragen des Redakteurs der „Lampertheimer Zeitung“ offenbaren die gewohnte Faktenignoranz:
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Themen: Allgemein, Lug und Trug, Medien, Waffenrecht, Weltverbesserer | 6 Kommentare »

Ratio-Markt Waffenprospekt

Von Benedikt Krainz | 29.Juni 2012

Ein herzliches Dankeschön an Michael Lieneweg, der mir einen Scan eines „Ratio-Markt“ Waffenprospekt von vermutlich Ende der 60er Jahr hat zukommen lassen.

Leider geht aus dem Dokument nicht eindeutig hervor, ob es an den Endverbraucher oder an gewerbliche Kunden gerichtet war, da Ratio sowohl Groß- als auch Einzelhandel betrieben hat. Jedenfalls konnte man ohne Probleme Langwaffen und die zugehörige Munition erwerben und trotzdem ist keiner auf die Idee gekommen, Amok zu laufen…

Kaum zu glauben, dass wenige Jahrzehnte später hoplophobe PolitikerInnen und ums Seelenheil ihrer Mitmenschen besorgte Wutbürger schon empört sind, wenn irgendwo ein Schaufenster mit Erbsenpistolen dekoriert wird.

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Themen: Allgemein, Katalogseite | Kommentare deaktiviert für Ratio-Markt Waffenprospekt

Warnung vor dem Landratskandidaten der SPD im Landkreis Schweinfurt!!!

Von Benedikt Krainz | 28.Juni 2012

User „Hollowpoint“ hat auf Gunboard.de eine eindringliche Warnung bzgl. der Landratswahlen im Landkreis Schweinfurt veröffentlicht, die ich gerne weiterverbreiten helfe:

Der SPD-Unterbezirksvorsitzende (Unterbezirk Schweinfurt), Jurist, Richter am Amtsgericht Schweinfurt und Kandidat der SPD/Grünen für die Landratswahl im Landkreis Schweinfurt im September 2012 ist ein knallharter Antigunner, auch wenn er seine hoplophoben Ansichten in wohlgesetzte Worte kleidet und zahlreiche verbale Nebelkerzen zündet.

Wer dem Mann im Herbst seine Stimme gibt, sorgt dafür, daß sich das Klima in der Waffenrechtsbehörde des Landkreises Schweinfurt von „entspannt“ auf „NRW/BaWü-artig“ ändern wird.

An alle Sportschützen/Jäger/Waffensammler/Erben/Altbesitzer/Bewohner des Landkreises Schweinfurt:

WÄHLT NICHT FLORIAN TÖPPER!!!

Der CSU-Landrat Harald Leitherer muß im Amt bleiben!
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Themen: Allgemein, Bürgerkriminalisierung, Gastbeitrag, Parteien, Weltverbesserer | 2 Kommentare »

Propanoramaganda vom Feinsten

Von Benedikt Krainz | 6.Juni 2012

Mit „Panorama“ verbindet man für gewöhnlich einen weiten Horizont.

Im Kontext mit öffentlich-rechtlichen „Politik-Magazinen“ steht „Panorama“ wohl eher für eine sehr eingeschränkte Wahrnehmung der Wirklichkeit.

So titelt man auf der „Panorama“-Website ganz reißerisch in Boulevardblattmanier „Amoklauf leicht gemacht: Waffen im Haus“.

Garniert wird der Artikel dann als Krönung auch noch mit dem Bild einer jungen Damen, die ein Sturmgewehr im Anschlag hält. „Jugendliche Sportschützin im Jahr 2007“ lautet die Bildbeschreibung die erscheint, wenn man mit dem Mauszeiger über das Foto fährt.

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So erweckt man natürlich beim unbedarften Leser den Eindruck, dass es auf deutschen Schießständen Usus ist, Jugendliche an martialisch aussehenden Militärwaffen auszubilden.

Wer sich nicht für Waffen bzw. Waffenrecht interessiert, dem fällt bestimmt nicht auf, dass diese Waffe in Deutschland weder legal zu erwerben ist, noch auf Sportschützenschießständen genutzt werden darf. Und schon gar nicht von Minderjährigen.

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Bei der Waffe handelt es sich um das aktuelle, vollautomatische Schweizer Sturmgewehr 90. Erkennbar an den verschiedenen Feuerwahlhebeloptionen (Einzelfeuer, Feuerstoß, Dauerfeuer, Sicher) und dem regulären, nicht begrenzten 20-Schuss-Magazin.

Sowohl vollautomatische Kriegswaffen als auch Magazin mit einer Kapazität von mehr als zehn Schuss sind verboten bzw. fürs sportliche Schießen in Deutschland nicht zugelassen.

Das Foto wurde vermutlich bei einer der zahlreichen Schießveranstaltungen wie dem „Züricher Knabenschiessen“ oder einem „Eidgenössischen“ aufgenommen und taugt bestenfalls als Beleg dafür, dass es in Deutschland trotz paranoidester Waffengesetze nicht sicherer ist, als in der liberalen Ur-Demokratie Schweiz.

Es gibt tausende Fotos von deutschen Schützinnen mit in Deutschland erlaubten Waffen, die man zur Ausgestaltung eines solchen Artikels nehmen könnte. Dass man bei der Motivauswahl aber ein Mädchen mit Sturmgewehr als „Deutsche Sportschützin“ der Leserschaft präsentiert, ist in meinen Augen kein Zufall.

Es passt in die seit Jahren laufende Hetz- und Diffamierungskampagne gegen Sportschützen und private Waffenbesitzer und was nicht passt, wird eben passend gemacht. Wie verzweifelt müssen die Waffenverbieter sein, dass sie sogar nicht stattgefundene „Amokläufe“ wie in Memmingen so aufbauschen und die Bevölkerung von der vermeintlichen Bedrohung durch die „bösen“ Sportschützen regelrecht mit dem Knüppel überzeugen müssen?

Die meisten Redakteure, das erkennt man an solchen stümperhaften Fehlern wie der Motivauswahl „passender“ Fotos, haben von der Waffen(rechts)materie genau so wenig Ahnung wie wie die Ströbeles und Roths und Schobers und Carstensens, die sie so gerne als Kronzeugen gegen Waffebesitz zitieren.

Das ist aber nur ein schwacher Trost angesichts der Erkenntnis, dass im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Sendungen „Panorama“ heißen, bei denen „Propaganda“ als Name zutreffender wäre.

Themen: Allgemein, Lug und Trug, Medien, Weltverbesserer | 4 Kommentare »

Schobers nächster Irrflug

Von Benedikt Krainz | 24.Mai 2012

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Wie nicht anders zu erwarten, durften nach dem „Amoklauf“, pardon, „Amoklaufalarm“ von Memmingen natürlich die üblichen Verdächtigen wieder ihre realitätsfremden Weltverbesserungsthesen an den Mann resp. die Frau bringen.

An vorderster Medienfront, wen wunderts, natürlich Hardy Schober vom „AAW“. Schon die Ãœberschrift hat es in sich:

„Bleibt das Waffengesetz so, kommt ein neuer Amoklauf“

Immerhin die einzige Aussage im Interview, bei der Herrn Schober uneingeschränkt recht gegeben werden muss. Bleibt das Waffengesetz so, wird tatsächlich früher oder später ein neuer Amoklauf kommen. Blöd nur:

Der wird aber auch kommen, wenn das Waffengesetz nicht so bleibt.

In Herrn Schobers Paralleluniversum mag das vielleicht funktionieren, dass man allein durch Gesetze und Verbote vorsätzliche Verbrechen verhindern kann, in unserer Realität ist das leider zum Scheitern verurteilt.

Dann wird losgejammert:

Und ich war wütend auf die Politiker, weil sie unsere Forderungen nicht umsetzen.

Das liegt dann wohl daran, dass man, im Gegensatz zum AAW, nicht mit Scheuklappen durchs Leben rennt und sich nicht nur auf die seltenen Missbräuche von Sportwaffen konzentriert und die Masse der Tötungsdelikte und ihrer Tatmittel einfach ignoriert. Das ist eben der Unterschied zwischen fanatischen Ideologen und verantwortungsbewussten Politikern.

Und weiter:

Wir wollen den Sport nicht verbieten. Aber wir fordern, dass Waffen und Munition örtlich getrennt voneinander gelagert werden müssen. Die Waffen sollen dort gelagert werden, wo auch der Sport ausgeübt wird.

Klar, und damit ist jedes Missbrauchsrisiko gebannt. Kein Mensch, der von langer Hand einen Massenmord plant, wird vorher Munition beiseite schaffen oder gar die Waffen unter einem Vorwand mit nach Hause nehmen. Natürlich käme auch kein Amokläufer in spe auf die Idee, vielleicht vor dem Amoklauf den Waffenkämmerer über den Haufen zu schießen und sich dann aus dem vorhandenen Arsenal ausgiebig zu bedienen.

Nicht doch, morden um Waffen für einen Massenmord zu erhalten, das würde doch kein Mörder wagen. Dazu müsste man ja Gesetze brechen. Völlig undenkbar. Zumindest für solche Experten wie Herrn Schober. Aber der geht ja auch davon aus, dass alle Sportschützen nur in einem Verein und nirgends sonst trainieren und ihre Wettkämpfe betreiben und auch jeder Verein eine eigene Schießstätte mitsamt massivst gebautem Vereinsheim besitzt.
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Themen: Allgemein, Medien, Waffenrecht, Weltverbesserer | 11 Kommentare »

Memmingen: Kein Amok, aber wenigstens Umfragen

Von Benedikt Krainz | 23.Mai 2012

Nachdem der für Memmingen zunächst augerufene „Amoklauf“-Hype mangels Amoklauf ausgeblieben ist, nicht mal dem Vater kann man nach bisherigen Erkenntnissen die Schuld in die Schuhe schieben, versucht die Qualitätspresse das sich andeutende Sommerloch wenigstens mit Umfragen zu füllen.

So fragt man auf „Bild.de“ die werte Leserschaft, ob man denn für ein Verbot von Waffen in Privathaushalten sei.

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In Anbetracht der Tatsache, dass von den in Privathaushalten vorhandenen erlaubnispflichtigen Schusswaffen zwischen zwei Drittel und drei Viertel des Bestandes ohnehin illegal und somit heute schon „verboten“ ist, erschließt sich nicht ganz der Sinn dieser Umfrage.
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Themen: Allgemein, Medien, Satire | 6 Kommentare »

Ralf Schumann – Schützenverräter oder unverstandener Zyniker?

Von Benedikt Krainz | 23.Mai 2012

Äußerst großzügig gibt sich Hardy Schober in einem Interview der „Stuttgarter Zeitung“ gegenüber knapp zwei Millionen Schießsport treibenden Bürgern in Deutschland:

Winnenden Der Vorsitzende des Aktionsbündnisses Amoklauf, Hardy Schober, ist nicht grundsätzlich gegen Schützensport – wenn mit Druckluft- oder Lasertechnik geschossen wird.

Na, das ist doch super! Wahrscheinlich hat Herr Schober auch nichts gegen das Golf- oder Tennisspiel, so lange es in der Minigolf- oder Tischtennisvariante betrieben wird. Und wozu schneebedeckte Berge mit Skiern an den Füßen hinabwedeln, wenn das so ähnlich auch auf Loipen mit etwas anderen Skiern geht? Ist doch fast das Gleiche.

Und ob man nun mit einer 1.500-Euro-Hightech-Luftpistole innerhalb eines Gebäudes auf zehn Meter entfernte Papierscheiben schießt oder bei Wind und Wetter mit einem klapprigen 150-Euro-Ordonanzprügel auf 300 Meter zu treffen versucht – Experten wie Hardy Schober erkennen da bestenfalls marginale Unterschiede.

Wasser auf die Mühlen des Herrn Schober, und damit kommen wir zur Überschrift, ist indes eine angeblich Aussage des Weltklasseschützen Ralf Schumann, auch wenn die Reporterfrage

Herr Schober, der Backnanger Büchsenmacher Ralf Merkle hat Journalisten aus ganz Deutschland auf eine Schießbahn geladen, um unter anderem für die „Faszination Großkaliberschießsport“ zu werben. Was halten Sie davon?

ignoriert wurde und statt dessen ein Textbaustein, der schon hier Verwendung fand, als „Antwort“ herhalten musste:

Der dreimalige Olympiasieger Ralf Schumann, der im Jahr 2007 vom Internationalen Schießsportverband als „Jahrhundert-Schütze“ ausgezeichnet wurde, hat am 27. April 2012 in einem Interview mit der „Thüringer Allgemeinen Zeitung“ erklärt, er glaube an ein Ende des Sportschießens mit scharfen Waffen. Schumann geht davon aus, dass die Schützenverbände früher oder später dem Vorbild des Fünfkampf-Weltverbandes UIPM folgen werden, dieser setzt seit 2010 nur noch Waffen mit ungefährlichem Lasersystem ein. Schumann, Zitat: „Ich brauche kein Bumm beim Schießen, mir geht es vor allem um das Zielen, alles andere ist eher unbedeutend.“

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Themen: Allgemein, Weltverbesserer | 1 Kommentar »

Top-Ten: „Anzeichen, dass du ein ziemlich mieser Jäger bist“

Von Benedikt Krainz | 21.Mai 2012

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Vor ein paar Tagen erreichte mich eine e-Mail von Udo Tülp, der meine Top-Ten „Anzeichen, dass du ein ziemlich mieser Sportschütze bist“ an die Belange der Waidmänner (und -frauen) angepasst hat. Vielen Dank an Udo und viel Vergnügen, ääh, Waidmannsheil:

  1. Die bisher einzige Sau, die du zur Strecke gebracht hast, lief dir letzten Oktober vors Auto
  2. Egal, was Du tust – alle anderen im Wald achten immer äußerst sorgfältig darauf, stets hinter Dir zu stehen
  3. “Freunde zu treffen” ist bei Dir mehr, als nur eine Floskel…
  4. Dein einziger „Blattschuss“ ging mitten ins Rotorblatt einer Windkraftanlage
  5. Deine Läufe sind nach dem Schießen alle wie neu
  6. Nach der Treibjagd kriegst du meistens kein Bruchzeichen,
    sondern eine Anzeige wegen Sachbeschädigung
  7. Du hast noch nie ein Jagdnicker gebraucht
  8. Du hast noch nie Zerwirkhilfe gebraucht
  9. Du hast überhaupt noch nie Jagdzubehör gebraucht
  10. Nicht mal die Tussen von PETA haben Angst vor Dir!

Themen: Allgemein, Satire | Kommentare deaktiviert für Top-Ten: „Anzeichen, dass du ein ziemlich mieser Jäger bist“

Lifestyle-Handtäschchen meets Waffenrecht

Von Benedikt Krainz | 15.Mai 2012

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Okay, bis vor kurzem hatte ich auch keine Ahnung, was eine „Clutch“ ist. Die Damen wissen natürlich, was damit gemeint ist, den Herren empfehle ich z. B. diesen „Welt“-Artikel.

Jetzt wissen wir: Eine „Clutch“ ist eine ziemlich kleine Handtasche ohne Tragegriffe und mit wenig Stauraum, die sehr teuer sein kann und – auch das gibt es – mitunter unter das Waffengesetz fällt:
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Themen: Bürgerkriminalisierung, Justiz, Waffenrecht | 4 Kommentare »

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