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"Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann."

Wiglaf Droste

 


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Gun Control auf Tauchstation

Von Benedikt Krainz | 7.Januar 2014

Montage aus einem Screenshot der Onlineausgabe der Westfälische Nachrichten

Derzeit schweigen sie wieder besonders laut, die selbstgerechten Weltverbesserer, selbsternannten Kriminalitätsexperten und sonstige scheinheilige Claqueure der nationalen wie internationalen „Gun Control“-Bestrebungen.

Das noch junge Jahr hat nicht nach ihrem Geschmack angefangen. Eher so, wie das abeglaufene Jahr endete. Zwar gab es in Deutschland schon die ersten Schusswaffentote, aber „leider“ waren, wie meistens, die Tatwaffen illegal.

Wie jetzt herauskommt, war der Mörder im Fall von Münster-Kinderhaus kein unbeschriebenes Blatt und der Polizei war sogar dessen illegaler Waffenbesitz bekannt. Getan dagegen hat sie – fast – nichts.

Am 29. Dezember, fünf Tage vor ihrem Tod, suchte die 30-Jährige erneut eine Polizeidienststelle auf, berichtete davon, dass sie seit Wochen telefonische Drohungen wie „Ich mach dich alle“ erhalte. Zudem habe die Frau erstmals erzählt, dass ihr Ex-Freund im Besitz einer Waffe sei. „Wir haben überprüft, ob er die Waffe legal besitzt“, so Vorholt. Dies sei nicht der Fall gewesen. Die Polizei habe erneut Kontakt mit dem Mann aufgenommen, ihn wieder „sehr deutlich“ ermahnt – diesmal nur telefonisch, da der Aufenthaltsort des Mannes unbekannt gewesen sei.

Nein, das ist keine Comedy. Während andenorts in Deutschland die Sichtung einer Bohrmaschine sofort einen SEK-Einsatz auslöst, belässt man es in Münster gegenüber einem illegal bewaffneten potenziellen Gewalttäter bei telefonischen Ermahnungen. Mobiltelefone zu orten, scheint hierzulande wohl auch noch Science Fiction zu sein.

Aber wer weiß, vielleicht war die Ordnungsmacht einfach nur mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Möglicherweise war zu viel Personal durch verdachtsunabhängige Kontrollen bei Jägern oder Sportschützen gebunden. Zu kontrollieren, ob einer dieser finsteren Gesellen vielleicht eine Patrone im falschen Tresorfach aufbewahrt, ist natürlich viel wichtiger.
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Themen: Medien, Parteien, Weltverbesserer | 8 Kommentare »

Fall „Weißer Hirsch“: Peta weiß, wer es war!

Von Benedikt Krainz | 4.Januar 2014

Wahrscheinlich mittels einer Armbrust – in Deutschland für Jedermann ab 18 Jahren nebst Zubehör frei erwerbbar – haben bisher unbekannte Täter in einem Moritzburger Wildgehege eine weißen Hirsch er- oder zumindest angeschossen und dem Tier dann mit brachialer Gewalt und offenbar völlig unfachmännisch den Kopf abgetrennt.

Die Polizei ermittelt noch und derzeit scheint es auch noch keine heiße Spur, geschweige denn konkrete Hinweise auf Tatverdächtige, zu geben.

Die selbsternannten „TierrechteschützerInnen“ von Peta ficht das natürlich nicht an. Für die Damen und Herren dieser Organisation, deren Bild von Natur und Wald scheinbar hauptsächlich durch Dokumentarfilme wie „Bambi“ oder „Yogi Bär“ geprägt ist und deren schwerwiegendste Entscheidung bei der Nahrungsbeschaffung die Auswahl aus 25 Sorten Bio-Tofu-Käse ist, steht so gut wie fest:

„Der oder die Täter könnten in Jägerkreisen zu finden sein“, so Judith Pein im Namen von Peta. „Es wäre nicht das erste Mal, dass sich Mitglieder der Jägerschaft mit dem abgetrennten Körperteil eines seltenen Tieres ,rühmen‘ wollen.

Natürlich könnten der oder die Täter auch in Petakreisen zu finden sein.

Schließlich profitiert Peta in doppelter Hinsicht von diesem Jagdfrevel: Man kann sich zum Zwecke der MitgliederInnen- und Spendenakquise profilieren und gleichzeitig die verhassten Jäger diskreditieren.

Und die sind ja im Zweifel immer schuld.

Themen: Allgemein, Lug und Trug, Volksverdummung, Weltverbesserer | 2 Kommentare »

Unglaublich! Sensation! Dirk Bach lebt! Extrablatt!

Von Benedikt Krainz | 11.Dezember 2013

Hat zwar nichts mit Waffenrecht zu tun, aber diese sensationelle Entdeckung kann ich einfach nicht für mich behalten!

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(Die „Negermama“ mögen mir die politisch-korrekten Zeitgenossen verzeihen, ich fand die Bezeichnung aber sympathischer, als „maximalpigmentierte SüdafrikanerIn mit subotimalen Bodymass-Index“ oder so.)

Themen: Satire | 2 Kommentare »

Zeit für die Smartgun

Von Benedikt Krainz | 7.Dezember 2013

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Wie putzig! Die „Zeit“ frohlockt euphorisch:

Ausgerechnet ein deutscher Waffenhersteller könnte in den USA die Debatte über schärfere Waffengesetze neu beleben. Die Münchner Firma Armatix steht kurz davor, ihre Kleinkaliberpistole iP1 auf den amerikanischen Markt zu bringen. Das Modell funktioniert nur gemeinsam mit einer Armbanduhr, die nach Eingabe eines Codes ein Signal sendet und die Waffe entsperrt. Das soll Missbrauch nahezu unmöglich machen.

Die Armatix-Pistole soll schlappe 1.399 Dollar kosten, die obligatorische Uhr nochmals 399. Für knapp 1.800 Dollar erhält der US-Waffenbesitzer dann eine Pistole, mit der nur der schießen kann, der den Zahlencode kennt.

Für die eindimensionale Weltsicht von Befürwortern restriktiver Waffengesetze, davon scheint es unter „Zeit“-Redakteuren jede Menge zu geben, klingt das natürlich ganz toll und vollkommen plausibel.
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Themen: Lug und Trug, Medien, Volksverdummung, Weltverbesserer | 3 Kommentare »

Die völlig uninteressanten Opfer von Frankenberg

Von Benedikt Krainz | 2.Dezember 2013

Bildmontage Screenshot Bild Online

Im sächsischen Frankenberg hat ein Mann seine Ehefrau erschossen und anschließend Selbstmord begangen. Das Verbrechen ist sehr schnell wieder aus den Schlagzeilen verschwunden. Daraus lässt sich, das zeigt jedenfalls die langjährige Erfahrung mit den Medien und Schusswaffendelikten, nur ein Schluss ziehen: Die Tatwaffe war illegal.

Nur in der Chemnitzer Ausgabe der „Bild“-Zeitung findet man einen kleinen Artikel über die Tat und die mutmaßliche Herkunft der Tatwaffe. Wie es scheint, befand sich die Tatwaffe illegal im Besitz des Täters.

Woher er die Waffe hatte – unklar. “Heiko saß schon mal im Knast“, weiß Danas Ex-Mann. „Wahrscheinlich besorgte er sich die Waffe illegal.“ Offenbar kam der 47-Jährige mit der bevorstehenden Trennung nicht klar.

Wieder eine Beziehungstat unter vielen, wieder der „Normalfall“, wieder keine legale Schusswaffe im Spiel.
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Themen: Medien, Waffenrecht | 1 Kommentar »

Top-Ten „Anzeichen, dass Du ein typischer Anti-Waffen-Lobbyist bist“

Von Benedikt Krainz | 25.November 2013

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  1. Du kennst Waffen, Schießsport und die entsprechenden Gesetze nur vom Hörensagen und aus der Glotze, aber als Qualifikation um mitzureden, empfindest Du das als vollkommen ausreichend.
  2. Beim Stichwort „Schießerei“ fahren Deine Systeme sofort auf 100% Empörungsbereitschaft, um schlagartig wieder in den Desinteresse-Modus zu wechseln, wenn es sich doch wieder um eine illegale Tatwaffe handelte.
  3. Du bist davon überzeugt, dass man in Deutschland leichter mit Waffen handeln kann, als mit Bananen. Ausprobiert hast Du es noch nie.
  4. Du achtest peinlich darauf, keines Deiner Hobbies zu offenbaren, da dort wesentlich mehr Menschen zu Schaden kommen, als durch Schusswaffen.
  5. Du bist gegen Sportarten wie Paintball, weil Deiner Ansicht nach dort „simuliertes Töten“ betrieben wird. Lieber guckst Du Dir an, wie sich Schwergewichts-Boxer beim Kampf um den Weltmeistertitel gegenseitig die Birne zu Matsch hauen. Wenn möglich, mit VIP-Karten auf vorderen Plätzen.
  6. Du schaffst es, zusammenfantasierte Statistiken über angebliche Sportwaffenopfer Journalisten und Politikern für bare Münze zu verkaufen
  7. Du beklagst in zahlreichen Interviews, Zeitungsartikeln, Talkrunden und Seminaren die angebliche Allmacht der ominösen Waffenlobby, während genau diese angeblich so allmächtige Waffenlobby in Interviews, Zeitungsartikeln, Talkrunden oder Seminaren so gut wie nie zu Wort kommen darf.
  8. Du bist der festen Überzeugung, dass jeder Tote ein Toter zu viel ist und deshalb Verbote gerechtfertigt sind. Zumindest so lange, wie diese Verbote Dritte treffen und nicht Deine eigene Lebensführung irgendwie beeinträchtigen würden.
  9. Wenn man Dir erzählt, dass es in der Schweiz bei jährlich weniger als 250 Opfern von Tötungsdelikten insgesamt dennoch mehrere hundert Tote durch Armeewaffen gibt, dann klingt das für Dich durchaus plausibel.
  10. Du beantragst einen Waffenschein, weil Du dich ja irgendwie gegen die angeblichen Bedrohung durch Waffenbesitzer wehren musst, denen Du die Waffen wegnehmen willst, weil Schusswaffen sowieso zum Selbstschutz ungeeignet sind.

Themen: Allgemein, Satire, Weltverbesserer | 1 Kommentar »

Das Nationale Waffenregister bewährt sich

Von Benedikt Krainz | 23.November 2013

Ich hoffe, der Sinn erschließt sich dem geneigten Betrachter…

(Draufklicken für volle Größe.)

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Themen: Satire, Waffenrecht | 3 Kommentare »

Elitepanik

Von Benedikt Krainz | 15.November 2013

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Die „globale Elite“ hat Angst und fürchtet sich vor einem Aufstand der Massen. Das steht heute (15.11.2013) jedenfalls in der Online-Ausgabe der „Welt“ zu lesen:

Ganz besonders in Europa bereiten der Entscheider-Elite soziale Verwerfungen große Sorgen. Jeder Fünfte glaubt, dass die hohe Arbeitslosigkeit in Europa die größte Herausforderung im kommenden Jahr sein wird. Ebenso viele fürchten, dass die europäische Wirtschaft auch 2014 um Wachstum ringen wird – was wiederum soziale Spannungen verschärfen könnte.

Erstaunlich ist dabei eigentlich nur, dass die deutschen Massenmedien erst im Jahr 2013 merken, dass sich die so genannten „Eliten“ vorm kleinen Mann gemeinen Pöbel fürchten.

Damit sind wir schon beim Waffenrecht.

Seit Jahrzehnten wird in den westlichen Demokratien mehr oder weniger erfolgreich versucht, die jeweiligen nationalen Waffengesetze zu verschärfen. Besonders ausgeprägt natürlich in Deutschland. Hier haben es die „Eliten“ schon sehr früh verstanden, die Massen von Schusswaffen fern zu halten.

Natürlich haben die „Eliten“ nicht zugegeben, dass sie die Angst vor wehrhaften Bürgern umtreibt. Man hat dem Ganzen einen anderen Namen gegeben, hat es als Beitrag zuer Erhöhung der inneren Sicherheit verkauft. Ob RAF-Terroristen mit gestohlenen Militärwaffen mordeten oder ein durchgeknallter Tischtennisspieler mit der Pistole vom Papa – jeder Anlass wurde ausgenutzt, um die Hürden für den legalen Waffenbesitz zu erhöhen. So wenig Waffen mit möglich im Volk, eben.

Auch ist das deutsche Waffengesetz keineswegs so stümperhaft zusammengeschustert, wie es häufig scheint.
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Themen: Bürgerkriminalisierung, Medien, Parteien, Volksverdummung, Waffenrecht | 4 Kommentare »

Von Fakten und Emotionen

Von Benedikt Krainz | 13.November 2013

Am 11.11.2013 lief im SWR, leider zu sehr später Stunde, die Dokumentation „Von Menschen und Waffen„.

Wie üblich, rauschte es im Vorfeld der Ausstrahlung mächtig in den einschlägigen Foren und Spezialinteressengruppen der sozialen Netzwerke. So war die Erwartungshaltung denn auch äußerst verhalten, hatte man doch in der Vergangenheit fast durchweg negative Erfahrungen mit Fernsehreportagen rund ums Thema Waffenbesitz bzw. Schießsport gemacht.

Auch dieses Mal hatten einige zuschauende Waffenlobbyisten so viel Schaum vorm Maul, dass viele gar nicht bemerkten, welche Perle der TV-Dokumentation ihnen da präsentiert wurde.

Filmemacher Thomas Lauterbach ließ die Kamera laufen und seinen „Hauptdarstellern“, Hardy Schober vom Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden sowie Büchsenmachermeister Ralf Merkle von der gleichnamigen Tuningschmiede, weitestgehend das Feld. Die meisten Einstellungen und O-Töne blieben unkommentiert, es gab keinen moralinsauren Kommentare aus dem Off und keine dramaturgischen Kniffe wie das Einspielen von Bildmaterial zurückliegender Amokläufe zur Erzeugung von Betroffenheit.

Der Zuschauer konnte so in die Gedanken- und Gefühlswelt der AAW-Aktivisten eintauchen und bekam Einblick in den Alltag eines renommierten Büchsenmacherfachbetriebes. Auch die „Nebenrollen“ waren sehr interessant besetzt, besonders das dynamische Duo von einem schwäbischen Ordnungsamt mit einem zumindest sehr speziellen Rechtsstaatsverständnis.

Aus Sicht der Pro-Waffen-Fraktion gibt es überhaupt keinen Grund, Thomas Lauterbach wegen seiner sehenswerten Dokumentation anzugreifen oder Parteilichkeit vorzuwerfen. Sicherlich hatten die Vertreter vom Aktionsbündnis, zumindest gefühlt, die meisten Szenen und Auftritte. Dadurch gelang es aber auch, viele authentische Aussagen festzuhalten, deren Veröffentlichung den AAW-Protagonisten im Nachhinein wahrscheinlich eher unangenehm ist.

Der Eindruck, den dieser Film, zumindest bei mir, hinterlassen hat, ist deshalb folgender:

Die Waffengegner vermeiden bewusst eine faktenorientierte Diskussion. Ganz gezielt und mit nüchternem Kalkül wird versucht, auch dank tätiger Mithilfe der Medien, die Debatte auf die emotionale Schiene zu hieven. Die einzig echten Emotionen, ohne Kalkül und Berechnung, lieferte dagegen Ralf Merkle – und vermittelte dabei auch noch Fakten.

Nachtrag:

Auf dem Blog von Katja Triebel findet man eine ausführliche Beschreibung mit vielen Textpassagen der Doku.

Themen: Medien, Waffenrecht | 4 Kommentare »

Dossenheimer SPD: Olympiareife Einfaltspinsel

Von Benedikt Krainz | 25.September 2013

Die Handlanger der IANSA haben anscheinenend in den Reihen der Dossenheimer SPD ein paar nützliche Idioten gefunden, die sich bereitwillig vor den Waffenverbotskarren spannen lassen und sich nicht scheuen, die Opfer der Bluttat im Sinne der Antiwaffenlobby zu instrumentalisieren.

Die Online-Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung berichtet heute:

Einen Monat nach der schrecklichen Bluttat fordert die Dossenheimer SPD nun eine Verschärfung des Waffenrechts und erinnert an den Koalitionsvertrag zwischen Grünen und Sozialdemokraten in Baden-Württemberg, der diese Forderung bereits beinhaltet.

„Das Verbot von großkalibrigen Waffen liegt nahe und ist eine alte Forderung der SPD“, erklärte Ortsvereinschef Fred Hermann. Nur diese müsse nun auch umgesetzt werden – auf Bundesebene. Vor einiger Zeit, so Hermann, sei eine entsprechende Initiative im Bundesrat noch gescheitert. Nun will die SPD der Bergstraßengemeinde einen neuen Anlauf starten. Und zwar mit einem Antrag beim SPD-Kreisparteitag, der diesen an den Landesparteitag weiterleiten soll. „Wir wollen das forcieren und etwas Druck machen“, sagte Hermann. „Damit rennen wir wohl sogar offene Türen ein.“

Damit dürften die Dossenheimer Genossen der Bundespartei keinen großen Gefallen getan haben. Immerhin ganze zwei Tage nach der Bundestagswahl gebührt den Sozis nun die zweifelhafte „Ehre“, als erste Partei ganz offiziell das Gegenteil von dem zu tun, was man der Öffentlichkeit vor der Wahl versprochen hat:

Die SPD-Bundestagsfraktion plant aktuell keine konkreten Veränderungen des Waffengesetzes.

Nachzulesen z. B. in den „Wahlprüfsteinen“ des DSB.

Natürlich ist „aktuell“ relativ zu sehen und die Dossenheimer Provinz-SPDler sind nicht gleichbedeutend mit der Bundestagsfraktion. Dennoch ist es für die der SPD nahe stehenden Besitzer legaler Waffen ein Schlag ins Gesicht, dass keine 48 Stunden nach der Wahl ausgerechnet aus ihrer Partei Versuche unternommen werden, in die Verbotsfußstapfen der Grünen zu treten.
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Themen: Bürgerkriminalisierung, Lug und Trug, Parteien, Volksverdummung, Waffenrecht | 4 Kommentare »

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